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Novartis-Präsident: Müssen wieder «Sprache der Stimmbürger» reden

Basel - Jörg Reinhardt, Verwaltungsratspräsident bei Novartis, ortet die Gründe für die Annahme der Zuwanderungsinitiative auch beim fehlenden Vertrauen der Bevölkerung in die Wirtschaft. Auch Novartis trage einen Teil der Verantwortung an diesem Graben, sagte Reinhardt.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 2. März 2014 / 13:43 h

«Wir müssen wieder lernen, in der Sprache der Stimmbürger zu reden», sagte Reinhardt in einem Interview mit der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche». «Dies gelingt nur, wenn wir ihnen besser zuhören und sie bei ihren Sorgen abholen», sagte Reinhardt. Offensichtlich habe es einen Weckruf gebraucht. Aufgrund der Annahme der Initiative seien kurzfristig keine dramatischen Auswirkungen zu erwarten, sagte Reinhardt. Die Frage sei jedoch, welches auf lange Sicht die Folgen sein würden und in welchem Ausmass die bilateralen Verträge mit der EU tangiert seien. «Sollte zum Beispiel der freie Warenverkehr eingeschränkt werden, wäre das schlimm», sagte Reinhardt. Reinhardt zufolge plant man bei Novartis, diese Sorgen dem Bundesrat direkt vorzutragen. «Wir wollen uns nicht nur auf die Arbeit der Verbände und Lobbyisten verlassen», sagte Reinhardt. Zu grundsätzlicher Kritik an der Arbeit des Wirtschaftsdachverbands Economiesuisse im Vorfeld des 9. Februars liess sich Reinhardt aber nicht verleiten.

Wirtschaft hat ein Glaubwürdigkeitsproblem

Der Punkt sei, dass die Initianten den Ton besser getroffen hätten als die Wirtschaft, sagte Reinhardt. «Economiesuisse ist durchaus geeignet, uns adäquat zu vertreten.



Jörg Reinhardt: «Wir müssen wieder lernen, in der Sprache der Stimmbürger zu reden. Dies gelingt nur, wenn wir ihnen besser zuhören und sie bei ihren Sorgen abholen.» /

Wir alle wissen aber, dass die Wirtschaft ein Glaubwürdigkeitsproblem hat und wenig Vertrauen in der Bevölkerung geniesst», sagte Reinhardt. Allerdings müsse die Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Einzelunternehmen verbessert werden. «Economiesuisse geht nun in sich. Das geht über eine Manöverkritik hinaus. Eine gründliche Analyse soll uns aufzeigen, bei welchen Bevölkerungssegmenten unsere Argumente wie verfangen haben», sagte er. Der Banker in Zürich müsse ja nicht überzeugt werden, sagte Reinhardt.

Freihandelsabkommen Schweiz - Indien

Reinhardt äusserte sich zudem zum Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Indien, das sich auf der Zielgeraden befindet. Er habe Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann und anderen Politikern die Problematik erläutert, mit Indien ein Freihandelsabkommen abzuschliessen, das den Schutz des geistigen Eigentums nicht angemessen berücksichtige, sagte Reinhardt. «Gefährdet ist das Fundament unseres Geschäfts, unser Wissenskapital. Pillen herzustellen, ist einfach, die Herausforderung liegt in der Innovation», sagte er. Bundesrat Schneider-Ammann hatte im Januar in einem Interview mit den Zeitungen «Tages-Anzeiger» und «Der Bund» durchblicken lassen, dass er das Freihandelsabkommen mit Indien «notfalls» auch gegen den Willen der Pharmaindustrie akzeptieren könnte. Wenn das Resultat stimme, dann komme es zu einem Abschluss - «notfalls auch mit dem Nachteil, dass eine Branche nicht genau das bekommt, was sie wollte», sagte Schneider-Ammann damals.

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