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Schweiters Gewinn bricht deutlich ein
Horgen ZH - Die im Maschinenbau und in der Herstellung von Werkstoffen tätige Firma Schweiter hat im vergangenen Geschäftsjahr mehr Umsatz, aber deutlich weniger Gewinn erzielt. Der Reingewinn brach gegenüber dem Vorjahr von 60,8 Mio. Fr. um die Hälfte auf noch 30,2 Mio. Fr. ein.
bg / Quelle: sda / Montag, 17. März 2014 / 08:22 h
Der starke Rückgang sei allerdings grösstenteils auf den Verkauf der Halbleitersparte Ismeca zurückzuführen, heisst es in der Medienmitteilung vom Montag. Diese Sparte habe mit 20,7 Mio. Fr. zum deutlich höheren Vorjahresgewinn beigetragen.
Auch operativ musste Schweiter gegenüber dem Vorjahr Einbussen hinnehmen. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank vom 54,2 Mio. Fr. im Vorjahr auf 45,5 Mio. Fr. im letzten Jahr. Allerdings sei im Betriebsergebnis von 2012 eine einmalige Ergebnisverbesserung von 10,6 Mio. Fr. aufgrund reduzierter Personalvorsorgeverpflichtungen enthalten.
Beim Umsatz konnte sich das Unternehmen dagegen steigern. Die Verkaufserlöse stiegen um 2 Prozent auf 686,2 Mio. Franken. Schweiter zeigte sich zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2013: Sowohl im Verbundwerkstoffgeschäft wie auch bei Textilmaschinen habe man ein gutes Geschäftsjahr verzeichnet, hiess es.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung
Juli 2023: Exporte sinken deutlich Der Schweizer Aussenhandel sank im Juli 2023 in beiden Verkehrsrichtungen. Die Exporte gingen gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 5,7 Prozent zurück, wobei das Minus eine breite Güterpalette traf. Die Importe sanken um 3,3 Prozent und befinden sich weiterhin auf einem negativen Trend. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 2,6 Milliarden Franken. Fortsetzung
Anteil der MEM-Exporte im Aussenhandel innert 25 Jahren deutlich gesunken Die MEM-Exporte (Maschinen-, Elektro- und Metall-Produkte) stiegen in den vergangenen 25 Jahren von 50,5 auf 72,3 Milliarden Franken. Dennoch haben sie im Schweizer Aussenhandel deutlich an Bedeutung verloren: Ihr Anteil an den Gesamtexporten hat sich seit 1998 fast halbiert. Ausschlaggebend war die grösste Sparte Maschinen und Elektronik, so das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG. Fortsetzung
Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung
Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung
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