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Chris Brown muss ins GefängnisWeil er «unfähig ist, sich von Ärger fernzuhalten», muss Rapper Chris Brown (24) jetzt für einen Monat in den Knast.awe / Quelle: Cover Media / Dienstag, 18. März 2014 / 08:36 h
Am Freitag war der Musiker verhaftet worden, nachdem er aus seiner Reha-Einrichtung geworfen worden war. Bei seinem gestrigen Auftritt vor Gericht wollte er seine Freilassung erstreiten. 'TMZ' berichtet, dass Brown mit diesem Vorhaben keinen Erfolg hatte, der Richter ordnete unverzüglich eine Haftstrafe bis zum 23. April an.
Das Talent für Pistolen und Messer Der Grund: seine «Unfähigkeit, sich von Ärger fernzuhalten». Eine Aussage von Rihannas (26) Exfreund liess den Richter die Stirn besonders runzeln: In der Klinik in Malibu hatte er getönt, wie gut er mit Pistolen und Messern umgehen könne. Für jemanden, der in der Klinik eine Behandlung wegen seiner Aggressionen macht, kein besonders reflektierter Satz. Am 23. April gibt es eine neue Anhörung, bei der über die Bewährung des Amerikaners entschieden wird.Chris Brown kann sich einfach nicht beherrschen. /
Davor liegt aber noch sein Gerichtstermin am 17. April. Bei diesem geht es darum, dass Brown im vergangenen Oktober einen Mann in Washington DC angegriffen haben soll. Unerlaubte Handlung mit Frauen Mittlerweile scheint auch klar zu sein, weshalb der Hip-Hop-Star aus der Klinik flog: Er soll drei interne Regeln verletzt haben - die wichtigste war dabei, dass er sich von Frauen fernhalten sollte - mindestens 60 Zentimeter Abstand sollte immer herrschen, was eine eigens für ihn kreierte Regel war. Er soll dabei gesehen worden sein, wie er die «Ellbogen und Hände einer Frau» anfasste - ein Regelverstoss. Auch einen zufälligen Drogentest soll Chris Brown verweigert haben. Zunächst - beim nochmaligen Nachdenken lenkte er ein und das Ergebnis des Tests war negativ. Die erste Weigerung wird aber dennoch als Regelverstoss gewertet. Das dritte Problem war offenbar, dass der Star in einer Gruppentherapie-Sitzung schlecht über seine Zeit in der Klinik sprach. Ein Pressevertreter von Chris Brown gab bislang noch keine Stellungnahme ab.
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