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Australiens Regierungschef Abbott spricht von weiteren FundenSydney - Im Indischen Ozean sind nach Angaben des australischen Ministerpräsidenten Tony Abbott «mehrere kleine Objekte» gesichtet worden, die zum verschollenen Flugzeug der Malaysia Airlines gehören könnten. Abbott zeigte sich am Sonntag optimistisch.asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. März 2014 / 08:49 h
«Wir haben offenbar eine ganze Reihe sehr glaubwürdiger Hinweise bekommen und es gibt zunehmende Hoffnung», sagte Abbott in Sydney vor Journalisten. Auf Nachfrage nannte er «mehrere kleine Objekte», die relativ nahe beieinander in der australischen Suchzone gesichtet worden seien, darunter eine «Holzpalette».
Wenige Stunden zuvor hatte die australische Seeaufsichtsbehörde weitere Anstrengungen angekündigt, um eine Verbindung der gesichteten Gegenstände zur Boeing 777 herzustellen, die am 8. März mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden war.
Abbott sagte, an der Suche würden sich ab Sonntag zusätzlich zwei chinesische und zwei japanische Flugzeuge beteiligen.
Hoffnung durch chinesische Satellitenbilder Neuen Auftrieb bei der Fahndung nach Wrackteilen gaben insbesondere chinesische Satellitenbilder.Tony Abbott, Ministerpräsident Australien /
Die am Dienstag aufgenommenen und am Samstag veröffentlichten Aufnahmen zeigten schwimmende Objekte 120 Kilometer von der Stelle entfernt, an der bereits zuvor verdächtige Teile geortet worden waren. Eines der Teile könnte eine Grösse von 22,5 mal 13 Metern haben. Die Suche konzentriert sich inzwischen auf eine Region im Indischen Ozean etwa 2500 Kilometer südwestlich von Perth. Für das mysteriöse Verschwinden von Flug MH370 haben Experten drei Theorien. Entführung, Sabotage durch die Piloten oder eine Katastrophe wie etwa ein Brand, der Crew und Passagiere ausser Gefecht setzte. In letzterem Fall könnte die Maschine noch stundenlang per Autopilot weitergeflogen sein, bis ihr der Treibstoff ausging.
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