Die junge Britin ('The Dark Knight Rises') hat sich in Filmen wie 'Lovelace' und 'Horns' in gewagten Sexszenen sowie bei anderen schlüpfrigen Aktivitäten gezeigt. Die Schauspielerin ist der Meinung, dass Gewalt viel schädlicher als Nacktheit sei.
«Ich hatte schon immer mehr Angst davor, eine Pistole in die Hand zu nehmen, als meine Klamotten auszuziehen», verriet sie der britischen Zeitung 'The Independent', bevor sie hinterherschob, dass ihre sexuelle Ausdrucksform durchaus auch Grenzen habe. «Aber ich mag keine grundlose Nacktheit, weil das die Leute ablenkt. Wenn eine grossartige Rede gehalten wird und es ein Paar wunderschöne Brüste gibt, wirst du auf diese Brüste schauen.»
Das sichere L.A.
Die Darstellerin kam in London zur Welt, ihr Vater ist Regisseur und ihre Mutter Produzentin. Derzeit lebt die Leinwandschönheit jedoch in Los Angeles. Von ihren Verwandten so weit entfernt zu sein, kann eine ganz schöne Herausforderung für sie darstellen.
«Ich vermisse meine Familie sehr. Ich bin ein sehr familienorientierter Mensch», gestand der Star. «Aber L.A.
Die «Wild Child»-Darstellerin Juno Temple. /


fühlt sich wie ein sicherer Ort an, weil meine Paten hier sind und meine Eltern das wissen. Manchmal sage ich: 'Ich gehe in dieses Restaurant oder jene Bar auf dieser Strasse.' Dann sagen sie: 'Wir erinnern uns, dort gewesen zu sein.' Es gibt mir ein sichereres Gefühl.»
«Ich liebe Dinge, die eine Geschichte haben»
Trotz des Heimwehs versucht die Leinwand-Grazie es sich in der Stadt gemütlich zu machen. «Ich lebe mit meinem Freund in diesem schönen kleinen Haus», erzählte sie. «Wir kochen, hören Platten. Er schreibt viel und ich helfe ihm, Dinge zu schreiben. Ich kaufe viel in Secondhand-Läden ein. Ich liebe Dinge, die eine Geschichte haben. Ich liebe es, hier zu sein, wenn ich Freizeit habe. L.A. kann unglaublich entspannend sein - aber es bedient dich auch gut, wenn du hungrig auf Arbeit bist.»