|
||||||
|
||||||
|
|
Frankreich fordert neues GE-Angebot für AlstomParis - Im Übernahmepoker um den französischen Industriekonzern Alstom hat die Regierung in Paris General Electric zu Nachbesserungen aufgefordert. In der jetzigen Form sei das Angebot der Amerikaner nicht akzeptabel, sagte Präsident François Hollande dem Radiosender RMC.bert / Quelle: sda / Dienstag, 6. Mai 2014 / 07:28 h
Auch Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg machte in einem Brief an GE-Chef Jeff Immelt deutlich, dass der vorliegende Vorschlag nicht die Zustimmung der Regierung erhalten werde. Gleichzeitig zeigte er einen Weg auf, wie eine Einigung erzielt werden könne.
Neben der bislang angepeilten alleinigen Übernahme der Energiesparte durch GE müsse auch eine Zusammenlegung des Zuggeschäftes erwogen werden, erklärte der Minister. Um GE auszustechen, hat auch Siemens eine Offerte für die Energie-Abteilung von Alstom angekündigt. "Dieses Gebot ist nicht gut genug", sagte Hollande am Dienstag. Auf die Frage, ob der Staat seinen bislang einprozentigen Anteil an Alstom erhöhen könnte, erklärte der Präsident: "Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich bessere Angebote bevorzugen." Alstom prüft derzeit das mehr als zwölf Milliarden Euro schwere GE-Gebot für seine Energie-Abteilung. Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg fordert ein erweitertes Angebot. /
Gleichzeitig hat Alstom aber auch die Tür auch für den von der französischen Politik ins Spiel gebrachten Siemens -Konzern offengelassen. Siemens offeriert Tauschgeschäft Die Deutschen wollen die Energiesparte übernehmen und im Gegenzug die eigene Produktion von ICE-Zügen an den Hersteller der prestigeträchtigen TGV-Züge abgeben. So könnten zwei europäische Champions im Energie- und im Transportbereich entstehen und die dem französischen Staat zunächst unliebsamen Avancen der Amerikaner abgewehrt werden. In dem Schreiben Montebourgs, das Reuters in Kopie vorlag, hiess es, die jetzige GE-Offerte lasse die Alstom-Zugsparte ins Hintertreffen geraten. GE erklärte als Reaktion auf den Brief, der bisherige Vorschlag sei gut für Frankreich, für Alstom und für GE. Man sei aber auch offen für eine Fortsetzung des Dialogs. Die französische Regierung hatte zwar erklärt, eine Übernahme nicht blockieren zu wollen, wenn ihr Einfluss auf das Atomgeschäft erhalten bleibe. Sind derartige strategische Interessen berührt, hat der Staat aber das Recht, Firmenübernahmen zu verhindern. Frankreich deckt rund 75 Prozent seines Energiebedarfs mit Hilfe von Kernkraftwerken.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|