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In Irland werden die Regierungsparteien abgestraft

Dublin - Tag drei der Europawahl: In Irland deutet sich eine Niederlage der etablierten Parteien an. Auch in Tschechien ist die Wahl beendet. In den meisten EU-Ländern wird am Sonntag erst gewählt.

asu / Quelle: sda / Samstag, 24. Mai 2014 / 11:17 h

Die irischen Wähler verpassten ihrer Regierung bei der Europawahl am Freitag einen Denkzettel. Die konservative Fine-Gael-Partei von Premierminister Enda Kenny kam nur auf 22 Prozent der Stimmen, die mitregierenden Sozialdemokraten von Labour erzielten gar nur sechs Prozent. Das bedeutet Verluste im zweistelligen Bereich im Vergleich zu zurückliegenden Wahlen.

Starke Zugewinne verbuchten bei einer Wahlbeteiligung von um die 50 Prozent vor allem unabhängige Kandidaten, aber auch die linksgerichtete Sinn-Fein-Partei des ehemaligen IRA-Mannes Gerry Adams legte auf 17 Prozent zu.

Irland war am späten Freitagabend nach den Niederlanden und Grossbritannien die dritte der 28 EU-Nationen, die den Urnengang beendete. Am Samstagnachmittag schlossen auch in Tschechien, wo zwei Tage lang gewählt werden konnte, die Wahllokale. Ebenfalls am Samstag wählten die Slowakei, Lettland, Malta und die französischen Überseegebiete.

Die Bürgerinnen und Bürger der übrigen 21 Länder, darunter die beiden grössten EU-Staaten Deutschland und Frankreich, wählen erst am Sonntag. Offizielle Ergebnisse dürfen EU-weit erst am Sonntagabend nach Schliessung der letzten Wahllokale in Italien um 23.00 Uhr veröffentlicht werden.

Erstarken euroskeptischer Parteien möglich

Insgesamt sind 400 Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen.



Bis Sonntagabend können in den 28 EU- Mitgliedsländern rund 400 Millionen Menschen über die Zusammensetzung des neuen Parlaments entscheiden. /

Mit Spannung wird bei der Wahl auch der Ausgang des Duells der aussichtsreichsten Spitzenkandidaten der Parteiblöcke, des Konservativen Jean-Claude Juncker und des Sozialdemokraten Martin Schulz, erwartet. Im Fokus steht zudem, wie stark rechte, populistische und euroskeptische Parteien abschneiden.

In den Niederlanden hatte am Donnerstag überraschend der Rechtspopulist und Europaskeptiker Geert Wilders eine deutliche Schlappe erlitten. Dort setzten sich die europafreundlichen Kräfte der linksliberalen D66 und der Konservativen durch.

In Grossbritannien schien sich dagegen ein deutlicher Stimmenzuwachs für die rechtspopulistische Unabhängigkeitspartei UKIP abzuzeichnen, die einen Austritt aus der EU anstrebt. Die britische Gesetzgebung verbietet die Veröffentlichung von Wählerbefragungen bei Europawahlen bis zur Schliessung der EU-weit letzten Wahllokale, so dass nur ein vager Trend aufgrund der Ergebnisse der gleichzeitig stattgefundenen Kommunalwahlen abzulesen war.

Danach konnte neben UKIP die im Unterhaus oppositionelle Labour-Partei leichte Zugewinne erzielen. Die regierenden Konservativen von Premierminister David Cameron und die Liberaldemokraten als kleinerer Koalitionspartner erlitten herbe Verluste.

Insgesamt wird das neue Europaparlament in Strassburg 751 Abgeordnete haben. Derzeit sind es - nach dem Beitritt Kroatiens Anfang Juli 2013 als 28. EU-Mitglied - 766 Parlamentarier. Mit künftig 96 Abgeordneten bekommt Deutschland die meisten Mandate aller Mitgliedsländer, gefolgt von Frankreich mit 74 Mandaten.

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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


Linken-Fraktionschefin Wagenknecht mit Torte beworfen Magdeburg - Ein unbekannter Mann hat die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag in Magdeburg mit einer Schokoladentorte beworfen. Zu der Aktion bekannte sich eine antifaschistische Initiative «Torten für Menschenfeinde». Fortsetzung


Flüchtlinge als «globale Herausforderung» Ise-Shima - Die G7-Staaten haben die Flüchtlingskrise als «globale Herausforderung» anerkannt und weltweites Wirtschaftswachstum als «dringende Priorität» bezeichnet. Das geht aus der am Freitag im japanischen Ise-Shima verabschiedeten gemeinsame Erklärung hervor. Fortsetzung


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Rubio lehnt US-Vizepräsidentschaftskandidatur unter Trump ab Washington - Der US-Republikaner Marco Rubio will nicht als Vize-Präsidentschaftskandidat unter Donald Trump antreten. «Ich wäre nicht die richtige Wahl für ihn», sagte Rubio dem Fernsehsender CNN am Sonntag. Fortsetzung


US-Libertarians wählen Gary Johnson zum Kandidaten Orlando - Im US-Wahlkampf hat die libertäre Partei den ehemaligen Gouverneur Gary Johnson zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt. Der 63-Jährige erhielt beim Parteitag am Sonntag im zweiten Wahlgang 55,8 Prozent der Stimmen. Fortsetzung


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