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Hitzfelds bewährte WM-ElfOttmar Hitzfeld deutete nun erstmals an, mit welchen elf Spielern er im Hinblick auf den WM-Start wirklich plant.bg / Quelle: Si / Sonntag, 1. Juni 2014 / 17:02 h
Am Ende der erste Camp-Woche in Weggis formierte der Nationalcoach erstmals auch bei längeren taktischen Übungen jene Formation, mit welcher an der Endrunde wohl zu rechnen sein wird. Granit Xhaka trainierte als Spielmacher, für den aufstrebenden «Freiburger» Admir Mehmedi blieb nur ein Platz in der Equipe der möglichen Reservisten.
Ein (zweiter) Poker Hitzfelds ist nach den diversen Rochaden im ersten Test gegen Jamaika (1:0) zwar nicht kategorisch ausgeschlossen. Die täglichen Einheiten lassen durchaus Raum zur Interpretation offen, aber der Selektionär ist nicht bekannt dafür, in entscheidenden Phasen zu experimentieren und Spielern aus dem engsten Kreis plötzlich das Vertrauen zu entziehen. Auf Xhaka setzte er während der WM-Qualifikation in acht von zehn Spielen. Dass der frühere Junioren-Weltmeister bei Borussia Mönchengladbach in den letzten Wochen kaum mehr und vor allem auf einer anderen Position zum Einsatz gekommen ist, taxiert «OH» offenbar nicht als massgeblich für das Casting der WM-Starter.
Positionen klar verteilt Auch im Zentrum der Abwehr zieht Hitzfeld keine Umstellungen in Erwägung. Steve von Bergen und Fabian Schär gehören zur ersten Reihe - sofern der FCB-Verteidiger Schär am Dienstag gegen Peru fünfeinhalb Monaten nach dem operativen Eingriff an der Patellasehne den physischen Ansprüchen vollumfänglich genügt. Ansonsten stünden Philippe Senderos oder Johan Djourou bereit.Ottmar Hitzfeld lässt in die Karten blicken. /
Bei allen übrigen Positionen erübrigt sich jede Diskussion. Benaglio, Lichtsteiner, Rodriguez, Inler, Behrami, Shaqiri, Stocker und Drmic sind derzeit gesetzt. Sie gehören zum A-Team, auch wenn Hitzfeld sich gegen eine solche Klassifizierung seiner Equipe stemmt und permanent vom «Konkurrenzkampf» spricht und betont, wie wichtig «Alternativen und Optionen» seien. Barnetta und Gavranovic zurück Klar ist inzwischen auch, dass die Schweiz am 6. Juni mit der aktuellen 23er-Auswahl nach Brasilien fliegen wird. Nachnominierungen sind keine nötig. Tranquillo Barnetta kehrte am Samstag im 45-minütigen Trainingsspiel gegen den Erstligisten Tuggen (2:0) auf den Rasen zurück. «Ich hatte eigentlich nie Angst, die WM zu verpassen», meldete der Rückkehrer. Gut erholt hat sich auch Mario Gavranovic. Die Bänderüberdehnung am Knöchel ist abgeklungen, der FCZ-Stürmer bestritt am Sonntag wieder das normale Pensum.
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