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Zweiter Nati-Test steht anIm zweiten und letzten WM-Testspiel gegen Peru kann Ottmar Hitzfeld heute abend in Luzern (20.30 Uhr) auf das gesamte WM-Kader zurückgreifen.ww / Quelle: Si / Dienstag, 3. Juni 2014 / 08:29 h
Der Nationalcoach wird seine Stammformation von Beginn weg auf den Rasen schicken. Es beginnt die Phase der taktischen Detailpflege.
Der Tag der Meldung der 23 WM-Spieler fiel zusammen mit dem Ende der ersten Vorbereitungsphase. Die Zeit im Parkhotel in Weggis ist vorbei. Das zweite WM-Testspiel der Schweiz von heute in Luzern gegen Peru soll nun die Phase der Justierung einleiten. Es beginnt das taktische «Fein-Tuning». «Jetzt werde ich nicht mehr so viel experimentieren», sagte Hitzfeld. Er kann sich diese Aussage leisten. Ihm stehen erstmals alle Spieler zu Verfügung. «Die Verletztenliste ist leer», so der Trainer. Gegen Peru will Hitzfeld nun die Mannschaft sehen, die er auch für das WM-Startspiel am 15. Juni in Brasilia gegen Ecuador im Kopf hat.
Mögliche Fragezeichen beseitigte Hitzfeld. In der Innenverteidigung spielen diesmal Steve von Bergen und Fabian Schär von Beginn weg und behält Granit Xhaka seinen Platz auf der zentralen Position im offensiven Mittelfeld. «Er ist mit wenig Spielpraxis zum Nationalteam gekommen.
Die Nati befindet sich mitten in der Vorbereitung für das Paraguay-Spiel. /
Ihn nun nochmals spielen zu lassen ist die einzige Chance, ihn fit zu bekommen», so Hitzfeld. Damit ist klar: Xhaka ist für Hitzfeld ein bedeutender Bestandteil der Schweizer WM-Formation. Fabian Schär steht bei Hitzfeld hoch im Kurs Ähnlich hoch im Rating des Trainers steht Innenverteidiger Fabian Schär. Nach einer problematischen Saison mit vielen medizinischen Rückschlägen und einer Knieoperation im Winter war die WM-Teilnahme des Ostschweizers lange ungewiss. Nun scheint Schär im Fahrplan zu sein. Er kommt gegen Peru zu seinem ersten Einsatz in der SFV-Auswahl seit dem 15. November 2013. Hitzfeld zieht im Hinblick auf das Spiel gegen Peru die Schraube an. «Das Spiel gibt Auskunft über den Formstand. Das Team steht auf dem Prüfstand.» Nach intensiven Trainingstagen in Weggis, einem Testspiel gegen Jamaika und einem Trainingsspiel gegen den Erstligisten Tuggen sollen die Spieler «die Gelegenheit nutzen, den inneren Schweinehund zu überwinden». Drei Tage vor dem Abflug nach Brasilien verlangt Hitzfeld vom Team, dass es in den WM-Modus umschaltet. Gegen Peru wollen die Schweizer die Spielweise im heissen Brasilien simulieren. So sieht es zumindest in der Theorie von Gökhan Inler aus. «Wir müssen das Passspiel verbessern und den Rhythmus über 90 Minuten hochhalten. Der Ballbesitz ist an der WM ganz wichtig. Es wird in Brasilien wegen der Hitze schwieriger sein, die Bälle zurückzuerobern als sie im Besitz zu halten», sagte Captain. Swissporarena, Luzern. - Dienstag, 20.30 Uhr. - SR Stefanski (Pol). Die möglichen Aufstellungen Schweiz: Benaglio (Wolfsburg); Lichtsteiner (Juventus Turin), Schär (Basel), Von Bergen (Young Boys), Rodriguez (Wolfsburg); Behrami (Napoli), Inler (Napoli); Shaqiri (Bayern München), Xhaka (Borussia Mönchengladbach), Stocker (Basel); Drmic (Nürnberg). Peru: Forsyth (Alianza Lima); Advincula (Sporting Cristal), Rodriguez (Rio Ave/Por), Callens (Real Sociedad B/Sp), Ramos (Juan Aurich), Yotun (Sporting Cristal); Ballon (San Martin), Benavente (Real Madrid B/Sp), Gonzales (Universitario); Deza (Montpellier/Fr), Ruidiaz (Universitario).
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