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Peru in der FindungsphasePeru schloss die Qualifikation als Siebter mit zehn Punkten Rückstand auf Ecuador ab. «La Bicolor» soll im letzten Schweizer Test vor der Abreise nach Brasilien quasi den ersten WM-Gegner Ecuador darstellen. Die Südamerikaner befinden sich in einer Findungsphase.bg / Quelle: Si / Dienstag, 3. Juni 2014 / 16:02 h
Einen Höhenvorteil wie Ecuador mit seinen Heimspielen auf 2800 Metern über Meer hat Peru nicht. Die Mannschaft um den Bundesliga-Stürmer Claudio Pizarro von Bayern München trägt ihre Partien vornehmlich in Lima (161 m.ü.M.) aus. 14 der 15 Punkte in der südamerikanischen WM-Ausscheidung holte die Equipe aus dem Andenstaat, die 1982 zum vierten und bislang letzten Mal an einer WM teilnahm, in der Hauptstadt. Dass die folglich schwache Auswärtsbilanz mit nur einem Remis in acht Partien nicht für die Teilnahme am Endrundenturnier reichte, war selbsterklärend.
Der Uruguayer Sergio Markarian trat nach Ankündigung im letzten Oktober mit dem Ende der WM-Qualifikationsphase zurück, sein bald 49-jährige Landsmann Pablo Bengoechea feierte am letzten Freitag mit dem 0:3 gegen England ein resultatmässig misslungenes Debüt.
So schlecht, wie das Resultat es glauben machte, war der Auftritt gegen die in Bestbesetzung angetretenen Engländer im Wembley aber nicht. Ohne die vier Stars Pizarro (nicht aufgeboten), Jefferson Farfan, Juan Manuel Vargas (beide verletzt) und Paolo Guerrero (keine Freigabe durch seinen Klub) bot die Nummer 42 der FIFA-Weltrangliste dem Favoriten im 5-3-2-System vor allem physisch lange Zeit Paroli.
Raul Fernandez fängt die Bälle bei Peru. /
Die drei Gegentore entstanden nach Fehlern - einmal wegen der Unkonzentriertheit bei einem schnellen Einwurf, einmal wegen der falschen Zuordnung bei einem Corner und einmal nach einem klaren Fehlgriff des Keepers. Diverse Wechsel Bengoechea hat nach der zu deutlichen Niederlage in London angekündigt, in seinem zweiten Länderspiel als peruanischer Coach auf diversen Positionen Wechsel vorzunehmen. Es geht dem uruguayischen WM-Teilnehmer von 1990 (als Spieler) in erster Linie darum, sein Kader unter Wettkampfbedingungen zu sichten. Dass die peruanischen Offensivkräfte den Schweizer Verteidigern in Luftduellen die physische Gegenwehr bieten, die am 15. Juni von Ecuador zu erwarten ist, scheint unwahrscheinlich. Die beiden Stürmer, die in Luzern in der Startaufstellung stehen könnten, sind 1,69 (Raul Ruidiza) respektive 1,72 m (Jean Deza) gross. Spielmacher Cristian Benavente misst ebenfalls nur 1,72 m.
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