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Michael Schumacher ist aus dem Koma erwachtMichael Schumacher ist nicht mehr im Koma. Der Formel-1-Rekordweltmeister befindet sich nicht mehr im Spital in Grenoble und wurde in eine Reha-Klinik überführt. Dies teilte seine Managerin Sabine Kehm fünfeinhalb Monate nach Schumachers schwerem Skiunfall mit.fest / Quelle: Si / Montag, 16. Juni 2014 / 12:05 h
Schumacher war am 29. Dezember in Méribel beim Skifahren mit dem Kopf auf einen Felsen geprallt. Der 45-Jährige hatte sich dabei ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen und war rund drei Stunden später notoperiert worden. Ende Januar hatten die Mediziner im Spital von Grenoble begonnen, die Narkosemittel zu reduzieren und die Aufwachphase einzuleiten.
Anfang April hatte Managerin Kehm bestätigt, dass Schumacher "Momente des Bewusstseins und des Erwachens" zeige. Seither gab es keine offiziellen Informationen mehr. Michael Schumacher durfte das Spital in Grenoble verlassen. (Archivbild) /
Doch die wachen Phasen seien in den letzten Wochen immer länger geworden und er könne Stimmen wahrnehmen und reagiere auf seine Umgebung. Der siebenfache Rekordweltmeister könne auch seine Augen öffnen und vor allem mit seiner Ehefrau Corinna und seinen Kindern kommunizieren. "Seine Familie möchte sich ausdrücklich bei allen behandelnden Ärzten, Pflegern, Schwestern und Therapeuten in Grenoble ebenso wie bei den Ersthelfern am Unfallort bedanken, die in diesen ersten Monaten hervorragende Arbeit geleistet haben", schrieb Kehm in der Medienmitteilung und fügte an: "Für die Zukunft bitten wir um Verständnis, dass seine weitere Rehabilitation ausserhalb der Öffentlichkeit erfolgen soll." Informationen über Schumachers Aufenthaltsort und weitere Details zu seinem Zustand wurden aus dem Umfeld Schumachers keine gemacht. Doch das Universitätsspital von Lausanne (CHUV) bestätigte gestern via Mediensprecher Darcy Christen, dass der prominente Patient an den Genfersee verlegt worden ist. "Seine Familie ist bei ihm in einem Bereich, der extra eingerichtet wurde, um ihre Intimität zu wahren und die bestmögliche Versorgung sicherzustellen", erlärte der Spitalsprecher. "Wie bei allen Patienten wahren wir das Ärztegeheimnis und die Privatsphäre der Familie." Die Nachricht, dass sich Schumacher nicht mehr im Koma befindet, löste sechs Tage vor dem Grand Prix von Österreich innerhalb der Sportwelt riesige Freude aus. Auf sämtlichen Social-Media-Kanälen wurden Glückwünsche verbreitet. Formel-1-Freunde wie Fernando Alonso, Niki Lauda, Nico Hülkenberg, Nick Heidfeld, Deutschlands Fussball-Nationalspieler Lukas Podolski, Daimler-Chef Dieter Zetsche und auch FIFA-Präsident Sepp Blatter schickten aufmunternde Botschaften an den Patienten.
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