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Das Schweizer Luxusproblem

Seit der Vorbereitung auf die Heim-EM vor sechs Jahren ist die Hierarchie auf der Goalie-Position im Schweizer Nationalteam in Stein gemeisselt. An Diego Benaglio gibt es kein Vorbeikommen, auch nicht für zwei zukünftige Bundesliga-Keeper.

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 19. Juni 2014 / 10:13 h

Eine Massnahme von Köbi Kuhn stellte vier Monate vor der EM 2008 einiges auf den Kopf. Der Nationaltrainer setzte nicht mehr wie an der WM in Deutschland (nach vier Spielen ohne Gegentor) auf den 37-jährigen Pascal Zuberbühler, sondern auf den 25-jährigen Diego Benaglio, damals elffacher Internationaler. «Den Faktor Zukunft gewichtete ich etwas höher», begründete Kuhn seine Wahl. Zur Benennung als Nummer 1 half Benaglio laut Kuhn auch der bevorstehende Transfer von Nacional Madeira zu Felix Magaths VfL Wolfsburg im Sommer des EM-Jahres. Seit der Beförderung zum Stammkeeper kamen 46 weitere Einsätze für die Schweiz dazu, an der Hierarchie hielt Kuhns Nachfolger Ottmar Hitzfeld fest. Es gab auch nie einen Grund, etwas daran zu ändern. Benaglio rechtfertigte das Vertrauen im Nationalteam, lieferte mit der Regelmässigkeit einer Schweizer Uhr ausgezeichnete Leistungen ab. Zum Einsatz kam ein anderer nur dann, wenn Benaglio wie zuletzt in der WM-Qualifikation im bedeutungslosen Spiel gegen Slowenien geschont wurde oder wie auf Zypern gesperrt war. Dieser «andere» hiess in beiden Fällen Yann Sommer. Vor allem Marco Wölfli, aber auch Johnny Leoni, Germano Vailati oder Eldin Jakupovic als Nummern 3, waren stets loyale Reservisten hinter dem unumstrittenen Benaglio.

Drei Nummer 1 in der Bundesliga

Die aktuelle Situation für Hitzfeld könnte auf der Position des Torhüters nicht besser sein. Sie ist ein Luxusproblem, wie es die Schweiz wohl noch nie hatte. Hitzfeld hätte in Brasilien die Wahl zwischen drei Spielern, die in der kommenden Saison in der deutschen Bundesliga tragende Rollen spielen könnten.



Diego Benaglio ist ein sicherer Rückhalt. /

Benaglio ist in Wolfsburg seit 2008 sowieso gesetzt, Yann Sommer wird in Mönchengladbach den zu Barcelona wechselnden Marc-André ter Stegen ersetzen und Roman Bürki ist in Freiburg ebenfalls als Nummer 1 vorgesehen. Dazu kommt Marwin Hitz, Benaglios ehemaliger «Lehrling» in Wolfsburg, der sich in Augsburg in der letzten Saison einen Stammplatz erkämpft hat. Benaglio wertet es als «richtig gutes Zeichen für den Schweizer Fussball», dass ein Quartett aus der engen SFV-Auswahl für Stammplätze in Deutschlands Spitzenliga vorgesehen ist, wo ausländische Goalies ohnehin eine Rarität sind. In der letzten Saison waren nur Benaglio und Hitz sowie der Iraner Daniel Davari (Braunschweig/neu bei GC) und der Belgier Koen Casteels (Hoffenheim) nicht deutscher Herkunft. Ab Sommer wird sich das Verhältnis noch mehr verschieben. 14 der 18 Klubs werden auf Deutsche setzen, vier auf Schweizer. Zu Recht sagte Benaglio deshalb: «Es ist sehr gut, dass sich die Schweiz über diese Position definitiv keine Gedanken machen muss.»

Benaglios Rolle wird respektiert

Im Nationalteam ist die Rollenverteilung eindeutig. «Nur durch klare Kommunikation kann jeder seiner Rolle gerecht werden», sagte der Schweizer Goalietrainer Patrick Foletti neulich in der SRF-Sendung «Sportlounge». Sein Credo lautet: «Alle unterstützen die Nummer 1.» Die heisst Benaglio und bleibt unangetastet. Yann Sommer, vom Potenzial her ebenfalls ein Teamleader und mindestens so talentiert wie Benaglio, respektiert Folettis Vorgabe ohne Widerspruch. «Wir sind froh, dass wir an der WM dabei sind. Da zählt der Teamgedanke, der Erfolg der Mannschaft, man nimmt sein Ego ein wenig zurück. Konkurrenzkampf im Nationalteam schadet», findet der künftige Spieler von Lucien Favre.

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