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Italo-Sprintsieg auch im Jura

Wie 24 Stunden zuvor in Büren an der Aare endete auch die sechste Etappe der Tour de Suisse in Delsberg mit einem Italiener als Sprintsieger. Matteo Trentin (24) triumphierte vor seinen Landsleuten Daniele Bennati und Francesco Gavazzi.

awe / Quelle: Si / Donnerstag, 19. Juni 2014 / 20:02 h

Tony Martin verteidigte das Leadertrikot auch im Jura, wo die Tour de Suisse erstmals seit der Gründung des Kantons vor 35 Jahren wieder Halt machte, souverän.

Mehr noch: Als der 29-jährige Deutsche am Ende sah, dass sein Teamkollege Trentin noch über gute Beine verfügte, zögerte er nicht und legte mit einer enormen Temposteigerung rund zwei Kilometer vor der Ziellinie die Grundlage zu dessen Sieg.

«Matteo sagte mir, dass er mitsprinten wolle. Da ich mir die letzten Kilometer am Vortag schon angeschaut hatte, wusste ich genau, wo ich beschleunigen musste. So konnte ich dem Team, das mich bisher hervorragend unterstützt hat, etwas zurückgeben», so Martin.

Keiner kam an ihm vorbei

Trentin gab dann im Siegerinterview zu, dass «ich Tony einmal sogar sagen musste, dass er nicht ganz so schnell fahren soll. Doch seine Hilfe war natürlich fantastisch.» Martin sorgte mit dieser Aktion dafür, dass stärker eingeschätzte Sprinter wie Peter Sagan auf dem letzten Kilometer zuerst eine Lücke zu schliessen hatten.

Dies gelang dem Slowaken zwar, doch als dann Trentin den Sprint lancierte, kam keiner mehr an ihm vorbei. «Ich habe 200 Meter vor dem Ziel attackiert, weil das für mich die perfekte Distanz ist», so der junge Italiener, der dem Team Omega-Quickstep in dieser Rundfahrt schon den dritten Etappensieg bescherte. Zuvor hatten zum Auftakt in Bellinzona Tony Martin und in Ossingen am Dienstag Mark Cavendish schon für Erfolge der belgischen Equipe gesorgt.

Er hoffe, dass er auch beim Saisonhöhepunkt in Frankreich im Kader von Omega stehen werde, fügte Trentin noch an. Neben Martin haben in diesem äusserst stark besetzten Team wohl nur Sprintstar Cavendish, der für einige Etappensiege sorgen soll, Mark Renshaw, dessen letzter Anfahrer im Sprintzug, sowie der Pole Michal Kwiatkowski, der auf das Gesamtklassement fährt, ihr Ticket für die Tour de France auf sicher.

Trentin allerdings zeigte auch schon bei seinem Tour-Debüt im letzten Jahr, dass ihm die französischen Strassen liegen. In der 14. Etappe mit Ziel in Lyon überflügelte er im Sprint einer Ausreissergruppe am Ende noch knapp Michael Albasini.

Albasini in Fluchtgruppe

Albasini spielte auch in der gestrigen Etappe von Büren an der Aare nach Delsberg eine Rolle - diejenige als letztlich unbelohnter Animator. Der 33-jährige Thurgauer hatte sich noch vor Lyss (km 10) mit Jacopo Guarnieri (It), Jacobus Venter (SA) und Wladimir Isaitschew (Russ) abgesetzt.



Matteo Trentin im Siegesrausch. /

Das Spitzenquartett passierte den Grand Chaumont (km 57), ein Bergpreis der ersten Kategorie und damit das Haupthindernis des Tages, mit über vier Minuten Vorsprung vor dem Feld.

In Tavannes, nach 117 von knapp 193 km, lagen Albasini und seine drei Fluchtkollegen 3:35 Minuten voraus, bald aber begann die Marge stark zu schrumpfen. «Das Feld hielt uns an der kurzen Leine. Es war ein hartes Rennen, gefühlt hatten wir immer Gegenwind», sagte der enttäuschte Ostschweizer nach der Etappe. «Man muss es halt probieren, manchmal geht es ja auch auf.» Diesmal sei «ausser Spesen halt nix gewesen» (Albasini).

Frank kurz in der Offensive

Auf den letzten 30 km der Etappe im Jura waren noch je ein Bergpreis der zweiten und dritten Kategorie zu überwinden. Im Anstieg zum Rond-Pré (3.) zeigte sich auch das bislang eher diskret fahrende Schweizer Profi-Team IAM Cycling erstmals in der Offensive.

«Ich wollte einmal meine Beine testen», so Mathias Frank. Doch der als Neunter beste Schweizer im Gesamtklassement schuf sich bei seiner Attacke nur wenige Meter Vorsprung. Deutlich vor dem Kulminationspunkt sah sich Frank wieder gestellt - von Peter Sagan, der mit hohem Tempo an ihm vorbeischoss.

Schwieriges Tour-Finale

Die Fahrer erhalten an den letzten drei Tour-Tagen noch ein happiges Programm vorgesetzt. Bevor in den letzten zwei Etappen mit den Bergankünften in Verbier (am Samstag) und Saas-Fee (Sonntag) die Entscheidung über den Gesamtsieg fällt, folgt heute zunächst das Einzelzeitfahren über 24,5 km mit Start und Ziel in Worb.

Ein grosses Fragezeichen für diese Prüfung in der engeren Heimat, die ihm eigentlich liegen sollte, ist mit dem Namen von Fabian Cancellara verbunden. Der Zeitfahr-Olympiasieger von Peking ist wegen eines Trainingssturzes Anfang Juni nicht in der gewünschten Form.

Der grosse Favorit auf den Tagessieg heisst - umso mehr nach der Aufgabe von Bradley Wiggins (Gb) nach seinem Sturz am Dienstag in Ossingen - Tony Martin. Der 29-jährige Deutsche hatte sich schon im Auftakt-Zeitfahren in Bellinzona durchgesetzt und seither das Leadertrikot verteidigen können.

Der dreifache Zeitfahr-Weltmeister will in der heutigen Prüfung gegen die Uhr im Bernbiet möglichst viel Vorsprung auf die Konkurrenz herausfahren, damit er weiterhin vom Gesamtsieg in der Tour de Suisse träumen darf. «Eine Minute mehr sollte es schon sein, damit ich auf ein Topresultat im Gesamten hoffen darf», so Martin.

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