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Spion Caceres

Vor dem entscheidenden Spiel der Gruppe D gegen Italien haben die Uruguayer einen Informationsvorsprung. Fünf Spieler sind in der Serie A engagiert, sieben weitere sowie der Trainer arbeiteten einst dort. Haupt-Spion ist Verteidiger Martin Caceres von Juventus Turin.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 24. Juni 2014 / 08:34 h

Man könnte es ein Derby nennen. Oder ein Spiel unter Freunden. Italien gegen Uruguay jedenfalls ist für die beiden Teams keine gewöhnliche Partie. «In Südamerika sind wir die Italiener. Wegen der Mentalität und auch wegen unserer Art, Fussball zu spielen», sagte Uruguays Ersatzstürmer Diego Forlan vor wenigen Tagen. Diego Forlan ist einer von sieben Spielern im Kader der Südamerikaner, die früher in Italiens Serie A gespielt haben. Fünf weitere verdienen ihr Geld noch heute im «Bel Paese». Mehr als die Hälfte der Mannschaft von Uruguay hat einen Bezug zum heutigen Gegner - und auch der Trainer Oscar Washington Tabarez arbeite einst für Cagliari und Milan. Keiner aber kennt Uruguays Gegner im entscheidenden Gruppenspiel so gut wie Martin Caceres. Der 27-jährige Verteidiger spielt seit Januar 2012 für Meister Juventus. Dort hat er zwar keinen Stammplatz, aber er kennt mehr als die halbe italienische Mannschaft, die ihm und seinen Kollegen gegenüber steht, aus dem Effeff, denn Italien wird gegen Uruguay sechs Spieler von Juventus auf den Platz bringen und im von den Turinern praktizierten 3-5-2-System agieren. «Ich kann meinem Trainer und meinen Teamkollegen sicher ein paar wertvolle Tipps geben», so Caceres.

Grosses Lob an die Italiener

Ähnlich hatten es die Uruguayer schon vor dem zweiten Gruppenspiel gegen England gehalten.



Martin Caceres kennt die Italiener nur zu gut. /

Damals war Stürmer Luis Suarez vor die Mannschaft getreten und hat über Stärken und Schwächen seiner englischen Kumpels beim FC Liverpool gesprochen. «Das Trainer-Team kann zwar technische und läuferische Eigenheiten eines Spielers analysieren, aber wie sich einer in der Garderobe vor dem Spiel oder in speziellen Situationen im Match verhält, weiss man nur, wenn man im gleichen Klub zusammenlebt», erklärte Caceres. Der Verteidiger, der vor zweieinhalb Jahren vom FC Barcelona zu Juventus wechselte und mit den Turinern dreimal den Scudetto gewann, lobt seine italienischen Mitspieler in den höchsten Tönen. Das tönt dann im Interview mit der «Gazzetta dello Sport» so: «Es ist leicht über Gigi Buffon zu schwärmen, er ist der Beste.» Oder: «Über Pirlo muss ich dem Trainer nicht viel sagen. Ihn kennt jeder. Es gibt nur einen Weg, Italien zu stoppen: Man muss Pirlo beim Ballbesitz angreifen.»

Marchisio - ein Schlüsselspieler

Eine Schlüsselposition bei Italien nimmt der laufstarke und torgefährliche Claudio Marchisio ein - auch er ein Juve-Kollege von Caceres. «Er hat sehr gewöhnliche Laufwege und ist trotzdem schwer auszurechnen. Er spürt, wann er in die Tiefe sprinten muss und ist auch mit Weitschüssen sehr gefährlich.» Und was sagt er über die drei Verteidiger Andrea Barzagli, Leonardo Bonucci und Giorgio Chiellini, die ihm bei Juventus vor der Sonne stehen? Caceres: «Sie haben viel Erfahrung, aber da muss ich nicht viel erzählen, unser Stürmer Edinson Cavani hat schon oft gegen sie gespielt.» Vor allem an einen Auftritt von Cavani im Dress von Napoli erinnern sich Chiellini und Bonucci nicht gerne. Am 9. Januar 2011 schoss der Uruguayer alle drei Tore zum 3:0 der Süditaliener gegen Juventus. Wer weiss, ob über dieses Erlebnis Chiellini und Caceres auch in diesen Tagen plaudern. Die beiden telefonieren gemäss Caceres fast täglich miteinander. «Er ist ein dicker Freund», so der Uruguayer. Deshalb: Italien - Uruguay ist der Gruppen-Final, aber es ist auch ein Derby und vor allem ein Spiel unter Freunden.

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