Nicht nur auf der Leinwand ist der Schauspieler ('Kindsköpfe') aktiv, auch in politischer Hinsicht engagiert er sich. Dabei ist es ihm vor allem wichtig, dass die Waffenkontrollgesetze in den USA strenger werden, damit der Besitz einer Schusswaffe nicht jedem erlaubt ist. Als er öffentlich über seine Ansichten sprach, musste Chris allerdings mit Schrecken feststellen, dass er sich damit nicht nur Freunde machte und sogar Morddrohungen erhielt. Zu Gast bei TV-Talkerin Chelsea Handler (39) verriet der Star: «Ich reiste nach D.C., wo eine Veranstaltung im Bezug auf Waffenkontrollgesetze stattfand.
Hollywood-Komiker Chris Rock muss anscheinend um sein Leben fürchten, nachdem er sich für striktere Waffengesetze in Amerika aussprach. /


Ich kam dort an und sprach ein wenig über Waffenkontrolle. Und dann bekam ich auf einmal all diese verrückten Emails und Nachrichten von Leuten, die mich beschimpften und meinten 'Ich bringe dich um! Ich bringe dich um, du Bastard! Ich schiesse dir in den Kopf!' Und daraufhin dachte ich mir 'Weisst du was? Das hier ist es nicht wert'. Man braucht eine Maschinenpistole, um sich gegen diese Waffen-Leute zu wehren», witzelte er.
Der Comedy-Darsteller besitzt eigener Aussage selbst Waffen und ist auch nicht per se gegen den Besitz solcher. «Ich sage nicht 'Beseitigt alle Waffen!', aber ich glaube einfach nicht, dass Leute Maschinengewehre in ihrem Haus haben sollten», äusserte Chris Rock seine Meinung.