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Schweizer übernachten wieder häufiger in HotelsBern - Die Schweizer Hotellerie blickt auf einen guten Monat Mai zurück: Im Vergleich zum Mai 2013 stieg die Zahl der Logiernächte um 2,2 Prozent an. Grund dafür sind die inländischen Gäste, die deutlich häufiger in Schweizer Hotels abstiegen.asu / Quelle: sda / Montag, 7. Juli 2014 / 11:00 h
Insgesamt wurden im Mai 2,6 Millionen Logiernächte verzeichnet, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte. Das sind 55'000 mehr als in der Vorjahresperiode.
Der grösste Teil der Zunahme kam dank den inländischen Gästen zustande: Auf ihr Konto gingen 1,1 Millionen Logiernächte und damit 53'000 mehr als in der Vorjahresperiode. Das entspricht einer Zunahme von 5,1 Prozent.
Bei den Gästen aus dem Ausland wurde hingegen nur eine leichte Zunahme (+0,1 Prozent) auf 1,5 Millionen verzeichnet. Zwar stiegen deutlich mehr Gäste aus Asien in Schweizer Hotels ab (+9,3 Prozent), doch blieben die Gäste aus Europa aus (-3,6 Prozent). Am stärksten war die Abnahme bei den Gästen aus Deutschland: Hier wurden 9,4 Prozent weniger Logiernächte gezählt.
nsgesamt wurden im Mai 2,6 Millionen Logiernächte verzeichnet, das sind 55'000 mehr als in der Vorjahresperiode. /
Für elf der dreizehn Tourismusregionen war der Mai erfolgreich. Lediglich das Tessin (-2,1 Prozent) und Genf (-1,8 Prozent) mussten im Vergleich zum Mai 2013 einen Rückgang hinnehmen. Mehr Gäste von Januar bis Mai Von Januar bis Mai wurden insgesamt 13,9 Millionen Logiernächte verzeichnet. Das entspricht einer Zunahme von 0,5 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Zum Wachstum trugen ausländische Gäste (+0,7 Prozent) wie auch inländische (+0,3 Prozent) bei. 7,6 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto von Gästen aus dem Ausland, die restlichen 6,3 Millionen wurden von inländischen Gästen gebucht. Ein aussagekräftiger Vergleich zur Vorjahresperiode ist allerdings erst möglich, wenn auch die Zahlen vom Juni vorliegen. Weil Pfingsten 2014 auf den Monat Juni und im Jahr 2013 auf den Monat Mai fiel, müssen die Resultate der Monate Mai und Juni gemeinsam betrachtet werden, wie das BFS schreibt.
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