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Argentinischer Kampfgeist reichte nicht

Argentinien kam dem dritten WM-Titel nahe. Am Ende fehlte bei Lionel Messi und Co. aber ausgerechnet die Durchschlagskraft im Angriff.

fest / Quelle: sda / Montag, 14. Juli 2014 / 19:37 h

Es sind wahrscheinlich die undankbarsten 20 Minuten, die ein Fussballer erleben kann. Stehend und zum Teil mit geröteten Augen warteten die Argentinier nach dem Schlusspfiff die langen Minuten auf die Medaillenübergabe. Fröhlich Musik tönte aus den Lautsprechern des Maracanã, Feuerwerke wurden gezündet, deutsche Spieler und Anhänger sangen und jubelten. Zwischendurch hörte man höhnische Gesänge der anwesenden brasilianischen Fans, die sich diebisch über die Niederlage des ungeliebten Nachbarn freuten: «Pelé hat mehr Titel gewonnen als ihr.»

Der Schmerz werde das ganze Leben anhalten, war sich Javier Mascherano sicher. «Das war unsere grosse Chance.» Die Argentinier hatten sich mit ihrer defensiven Spielweise nicht ohne Glück bis in den Final vorgespielt. Dort zeigten sie zumindest eine Stunde lang eine starke Leistung, bis sie die Kräfte verliessen und die Partie zur Abwehrschlacht wurde. «Es wird schwierig, ein anderes Turnier zu bestreiten, bei dem es uns wieder so gut läuft», trauerte Mascherano.

Mascherano ist einer von acht Spielern im argentinischen WM-Kader, die 30-jährig oder älter sind. Es muss einiges umgebaut werden bei den Südamerikanern, die am Sonntag ihren dritten WM-Titel nach 1978 und 1986 verpassten. Als Geburtsstunde eines Teams kann die bittere Niederlage in Rio de Janeiro nicht betrachtet werden, schon eher als die letzte Chance einer Generation. Immerhin dürften die «Fantastischen Vier», die ihrer Reputation in Brasilien aber zuletzt nicht gerecht wurden, auch in vier Jahren in Russland noch dabei sein.



Trauriger Lionel Messi: Der Angriff war das Problem. /

Lionel Messi, Gonzalo Higuain, Angel Di Maria und Sergio Agüero sind alle jünger als 28.

Messi mag als Spieler des Turniers geehrt worden sein - die Wahl fand vor dem Final statt - er blieb dennoch einiges schuldig. In der Vorrunde hatte er brilliert und vier Treffer erzielt, in der K.o-Phase, als es wirklich zählte, blieb er aber oft blass. Im Final gegen Deutschland hatte er nur zwei, drei starke Aktionen, dabei war das Spiel der Argentinier komplett auf ihn ausgerichtet worden. Der Plan von Nationalcoach Alejandro Sabella ging zur Hälfte auf. Die Verteidigung hielt, sie liess in den letzten vier Spielen nur einen Treffer zu. Doch der Angriff und damit Messi sorgte nicht für den erwarteten Unterschied.

Sabella dürfte drei Jahre nach seiner Amtsübernahme in den nächsten Tagen oder Wochen zurücktreten. Am Sonntagabend wollte der 59-Jährige allerdings noch nicht über seine Zukunft reden: «Ich will jetzt Zeit mit meinen Spielern, meinem Staff und meiner Familie verbringen. Dann entscheide ich, wie es weitergeht.» Als Nachfolger werden bereits Gerardo Martino, der abgetretene Trainer vom FC Barcelona, und Diego Simeone, der Coach von Atletico Madrid, gehandelt.

Seinen Spielern dankte Sabella für den unbändigen Einsatz: «Sie haben alles gegeben. Sie können mit Stolz in den Spiegel schauen.» Es hätte nur wenig gefehlt, «um den grossen Traum aller Argentinier zu erfüllen». Er bedauerte die fehlende Effizienz und dachte dabei wohl an die Torchance von Higuain in der 21. Minute, als dieser alleine auf Manuel Neuer zulaufen konnte, und an den Schuss von Messi, der kurz nach der Pause knapp am Pfosten vorbei flog.

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