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Katherine Heigl verlässt sich nicht auf ihre Intuition

Die Filmschönheit Katherine Heigl (35) ist nicht gut darin, auf ihr Bauchgefühl zu hören. Im Gegenteil - sie sei eher schlecht darin auf ihre Intuition zu vertrauen.

awe / Quelle: Cover Media / Sonntag, 20. Juli 2014 / 21:30 h

Die Schauspielerin ('27 Dresses') steht momentan für ihre neue Fernsehserie 'State of Affairs' vor der Kamera, die sich um die fiktionale CIA-Agentin Charlie Tucker dreht, welche die amerikanische Präsidentin mit täglichen Spionageinformationen versorgt.

Katherine Heigl geniesst es, diese Figur darzustellen, weil sie ihr ermöglicht, einzigartige Emotionen zu spielen, die ihr selbst eigentlich eher fern liegen. «Sie vertraut wirklich ihrem Bauchgefühl, ihrer Intuition. Ich bin darin richtig schlecht», verriet sie gegenüber 'Extra'.

«Ich habe es nicht kommen sehen»

Mit 'State of Affairs' wird Heigl erstmals wieder im Fernsehen zu sehen sein, nachdem sie 2010 bei der erfolgreichen Ärzteserie 'Grey's Anatomy' ausstieg. Seitdem galt sie als schwierig und versuchte mit mässigem Erfolg ihre Filmkarriere anzukurbeln. Auch ihr letzter Film, die Komödie 'The Big Wedding', war ein Flop.



Katherine Heigl kann sich nur wenig mit ihrer Rolle identifizieren. /

Von ihrem Ruf als angebliche Diva wurde der TV-Star allerdings überrumpelt.

«Ich habe es nicht kommen sehen», so Heigl. «Ich glaube, ich dachte, ich hätte meinen Beitrag geleistet und müsste mir nicht so viele Sorgen machen. Aber so sieht einfach die Realität für jeden Schauspieler oder jede Schauspielerin aus. Es ist für jeden eine Karriere mit Auf und Abs.»

Altes hinter sich lassen

Wie 'Variety' berichtete, geriet Heigl unter Beschuss, als sie sich 2008 öffentlich dazu entschloss, nicht am Wettbewerb um den prestigeträchtigen Emmy - den Oscar des Fernsehens - teilzunehmen, den sie im Jahr davor für ihre Rolle als Izzie Stevens in 'Grey's Anatomy' gewann.

«Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich diese Staffel das Material bekam, um eine Emmy-Nominierung zu rechtfertigen und in dem Bemühen, die Integrität der Organisation zu wahren, ziehe ich meinen Namen aus dem Wettbewerb zurück», begründete die Darstellerin ihre Entscheidung damals. Auch ihre Kritik an dem Film 'Beim ersten Mal', der ihr zu grösserer Bekanntheit verhalf, kam bei vielen nicht gut an. So machte sie Schlagzeilen, indem sie den Film als sexistisch bezeichnete.

Doch all das möchte Katherine Heigl nun hinter sich lassen und mit ihrer neuen Serie durchstarten: 'State of Affairs' startet im November in den USA, wann das Drama in Deutschland zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt.


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