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Katherine Heigl hat Klage zurückgezogenZwischen TV-Schönheit Katherine Heigl (35) und der amerikanischen Drogeriemarktkette Duane Reade soll es aussergerichtlich zu einer Einigung gekommen sein.awe / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 28. August 2014 / 13:13 h
Im April war ein Streit zwischen der Schauspielerin ('Beim ersten Mal') und der amerikanischen Drogeriemarktkette entbrannt, nachdem Duane Reade ein Paparazzi-Bild, auf dem Katherine vor einer ihrer Filialen steht, zu Werbezwecken getwittert hatte. Die Künstlerin reichte Klage ein und verlangte umgerechnet rund 4,5 Millionen Euro (5,4 Mio.
Katherine Heigls Lächeln wurde anderweitig benutzt. /
Franken) Entschädigung. Aussergerichtliche Einigung? Wie 'Hollywood Reporter' nun aber berichtete, wurden am Dienstag die Anträge auf Einstellung des Verfahrens vor Gericht eingereicht - das heisst, dass Katherine Heigl nicht noch einmal in derselben Sache klagen darf. Wie die Webseite mutmasste, lasse das auf eine aussergerichtliche Einigung schliessen, da solche Vereinbarungen meistens getroffen werden, nachdem die Parteien einen Kompromiss gefunden haben. Es sind allerdings keine weiteren Details bekannt, da sich die Schauspielerin noch nicht zu den neuesten Berichten geäussert hat. Zum guten Zweck Kurz nach Aufkommen der Vorwürfe betonte Heigls Anwalt Peter Haviland, dass es der Schauspielerin nicht um die Entschädigungssumme ginge: Sie wolle lediglich ihre Rechte schützen und nicht ohne ihr Wissen oder ihre Zustimmung als Werbegesicht benutzt werden. Deswegen sagte der Rechtsvertreter auch in einer öffentlichen Erklärung. «Wir erwarten, dass Duane Reade für den absichtlichen Missbrauch von Katherine Heigls Namen und Abbild zahlt. Ihrem Auftrag zufolge geht alles Geld anschliessend an eine Benefiz-Organisation, die sie seit Jahren unterstützt.»
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