Im Laufe seiner Karriere zierte das Model Titelseiten von Magazinen wie 'Sports Illustrated Swimsuit' und posierte für Guess und Victoria's Secret. Doch obwohl ihr atemberaubendes Aussehen jeden verzaubert, versicherte Shayk, dass sie ein ganz normaler Mensch sei.
«Ich bin, wer ich bin und ich bin eine ganz normale Person mit einem bestimmten Charakter, mit einem kulturellen Hintergrund. Ich versuche nicht, perfekt zu sein. Ich versuche nicht, irgendwen zu beeindrucken», erklärte sie im Interview mit der britischen Zeitung 'The Sun'.
Neue Erfahrungen
Die Beauty, die mit dem portugiesischen Fussballstar Cristiano Ronaldo (29) liiert ist, wagte unlängst den Schritt ins Schauspielgeschäft. Für den Film 'Hercules: The Thracian Wars' schlüpfte sie in die Rolle der Megara, der Frau des Halbgottes, und stand an der Seite von Dwayne Johnson (42, 'Payne & Gain') und John Hurt (74, 'Only Lovers Left Alive') vor der Kamera.
Für Irina war die neue Herausforderung gar nicht so einfach.
Irina Shayk - total normal. /


«Ich glaube, das Modeln kommt einem bei der Schauspielerei in die Quere: Wenn ich vor der Kamera stehe, dann denke ich wie ein Model. Aber dann verliert man. Man muss wie die Rolle denken», erklärte sie ihre Anfänger-Schwierigkeiten.
Irina das Bond-Girl
Als Bademoden-Model ist die Russin daran gewöhnt, knapp bekleidet vor den Kameras zu posieren. Auch für 'Hercules' musste sie viel nackte Haut zeigen: «Ich habe das Gefühl, dass sie mich engagierten, um nackt zu sein und ich hoffe, dass ich das gut gemacht habe. Sagen wir mal so: Das ist die griechische Mythologie und nackte Kunst», lachte sie.
«Als nächstes würde ich gern eine russische Spionin spielen, und mit einer Waffe rumrennen. Das würde ich gern tun. Ich sehe mich auf jeden Fall als Bond-Girl!»
Heute Abend feiert der Film in New York Premiere und Irina Shayk soll zu dem Anlass eine Robe von Azzedine Alaïa tragen.