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Die grosse EM-Hauptprobe auf der Kleinen AllmendDie Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften vom Freitag und Samstag in Frauenfeld stehen im Zeichen der Europameisterschaften in Zürich. Die Wettkämpfe auf der Kleinen Allmend gelten als Hauptprobe für alle Beteiligten - Athleten, Kampfgerichte oder Busfahrer.asp / Quelle: Si / Donnerstag, 24. Juli 2014 / 13:14 h
Die stattliche Anzahl von 32 Athletinnen und Athleten haben in den Stadion-Disziplinen die EM-Limite erbracht - mit Marathon und Gehen sind es deren 54. Abgesehen von wenigen Ausnahmen tritt die Elite der Schweizer Leichtathletik zu den Titelkämpfen an. Die Mehrzahl der Sprinter und Techniker starten in ihren Paradedisziplinen. Die Ausnahme bilden die 800-m-Läuferin Selina Büchel und die Sprint-Spezialistin Lea Sprunger, die beide über 400 m starten. Die Steeplerin Fabienne Schlumpf testet ihre Schnelligkeit mit einem Lauf über 1500 m.
Für das Highlight der Titelkämpfe kann bereits am Freitagabend Mujinga Kambundji sorgen. Die Bernerin ist in der Lage, ihren Schweizer Rekord über 100 m (11,33) erneut zu senken. Den schnellsten Schweizer machen wohl Alex Wilson, Amaru Schenkel und Pascal Mancini unter sich aus. In der Pflicht stehen Philipp Weissenberger (400 m), Jonathan Puemi (400 m Hürden), Clélia Reuse (100 m Hürden) und Anna Katharina Schmid (Stab). Dieses Quartett hat die im letzten Jahr erfüllte EM-Limite noch nicht bestätigt. Der 200-m-Läufer Marc Schneeberger will nach einem Jahr Pause seine Ambitionen auf einen Platz im Staffelteam anmelden. Die Meisterschaften bilden nicht die letzte Möglichkeit, um auf den EM-Zug aufzuspringen. Die Selektionsperiode läuft noch bis zum 3. August. Kandidaten gibt es nicht mehr viele. Einer davon ist der 400-m-Hürdenläufer Andreas Ritz. Erstmals gilt es ernst Die Funktionäre richten das Augenmerk diesmal nicht bloss auf die Aktiven. Mehrere Equipen, die an den EM in Zürich (12. bis 17. August) im Einsatz stehen, absolvieren in Frauenfeld die Hauptprobe. Die Kampfrichter aus der ganzen Schweiz testen in der gleichen Formation wie an der EM die Abläufe. Bezüglich Zeitmessung und Auswertungsinfrastruktur werden die Schweizer Meisterschaften so ausgerüstet sein, wie es sonst nur Olympische Spiele, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften sind. Omega bringt das gesamte Equipment nach Frauenfeld, das später auch in Zürich zur Verfügung steht. Im Einsatz stehen ebenfalls die zwei deutsch- sowie die beiden englischsprachigen Speaker. Das Bild für die Grossleinwand speist wie bei der EM das Schweizer Fernsehen. Auch die Abläufe im Transportsystem werden simuliert. Internationale Meisterschaften haben spezielle, für Athleten ungewohnte Abläufe. Dort werden im Call Room 1 im Einlaufstadion den Athleten alle elektronischen Geräte abgenommen und überprüft, ob die Wettkampfkleidung dem Reglement entspricht. In Zürich kommt ein Sonderfall hinzu. Das Einlaufen findet rund acht Fahrminuten vom Stadion Letzigrund entfernt im Sihlhölzli statt. Dieses Szenario wird auch in Frauenfeld angewendet. Das Stadion Auenfeld steht als Einlauf-Ort bereit. Von dort werden die Aktiven, wie bei der EM, per Minibus auf die Kleine Allmend gefahren. Frauenfeld. Schweizer Meisterschaften. Zeitplan (Finals). Freitag, 25. Mujinga Kambundji will überzeugen. /
Juni: 15.50 Hammer Männer. 16.30 Drei Männer. 17.15 Hoch Frauen. 17.40 Hammer Frauen. 18.00 Stab Männer. 18.40 Weit Frauen. 18.55 3000 m Steeple Männer. 19.35 Speer Frauen. 19.45 Kugel Männer. 20.35 5000 m Frauen. 21.05 100 m Frauen. 21.15 100 Männer. Samstag, 26. Juni: 15.50 Diskus Frauen. 16.15 Drei Frauen. 17.15 Hoch Männer. 17.45 Stab Frauen. 17.50 1500 m Frauen. 18.00 1500 Männer und Diskus Männer. 18.15 400 m Hürden Frauen. 18.25 400 m Hürden Männer. 18.35 3000 m Steeple Frauen. 18.50 Weit Männer. 19.25 400 m Frauen. 19.30 400 m Männer und Kugel Frauen. 19.40 800 m Frauen. 19.50 800 m Männer und Speer Männer. 20.20 5000 m Männer. 20.50 200 m Frauen. 20.55 200 m Männer. 21.10 110 m Hürden Männer. 21.20 100 m Hürden Frauen.
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