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Geschäftliche Herausforderungen bei Designerin Tamara MellonDie Designerin Tamara Mellon (47) musste einige Schwierigkeiten bei der Gründung ihres Modehauses meistern.flok / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 6. August 2014 / 13:03 h
Der Launch ihres Labels erwies sich für Tamara Mellon schwieriger als erwartet.
Die Designerin machte sich mit ihrer Arbeit bei der Schuhfirma Jimmy Choo einen Namen, doch verliess das Label, um ihre eigene Marke zu gründen. Mit ihrem einzigartigen Verkaufsargument, sich nicht an die gewöhnlichen Fashion-Saisons zu halten, versucht Mellon, die Kunden für sich zu gewinnen. Das bedeutet, dass ihre Kreationen direkt nach den Modenschauen in die Geschäfte kommen und es nicht die typische Verzögerung zwischen den Laufstegshows, wo die Fashion-Fans die Looks erstmalig sehen, und dem Launch in den Boutiquen gibt. Mellon steht zwar nach wie vor hinter dieser Idee, doch bringe diese technische Schwierigkeiten mit sich. «Es hat mir so viel Spass gemacht, etwas von ganz vorn zu beginnen. Aber es war schwerer als ich dachte. Einige der Herausforderungen entstanden durch das Geschäftsmodell. Die Konsumenten leben heute in einer anderen Welt und deshalb wollte ich mit meinem Business nicht den Saisons folgen ... «Es gibt eine magische Zahl, die nie vergessen werden sollten - und diese heisst 51 Prozent». /
Das war eine Herausforderung, weil ich das erste Jahr mit dem Grosshandel begann», berichtete sie gegenüber 'WWD'. «51 Prozent - die magische Zahl» Als eine der Mitbegründerinnen von Jimmy Choo konnte sie viel bei dem Schuhlabel lernen. Vor allem eines habe sie damals erfahren: «Wenn ich mit Studenten spreche, die ihr eigenes Label haben wollen, dann erkläre ich ihnen, dass es eine magische Zahl gibt, die sie nie vergessen sollten - und diese heisst 51 Prozent. Damit erhält kein anderer die Kontrolle über dein Business», erklärte sie. Blickt auf Zeit bei Jimmy Choo zurück Ausserdem habe sie den Unterschied zwischen den Leuten, die ein Business besitzen und auf Dauer planen, und denjenigen, die des schnellen Geldes wegen investieren, gelernt. Mellon bezog sich dabei auf einige Veränderungen, die noch während ihrer Zeit bei Jimmy Choo stattfanden, nachdem Teile des Modehauses verkauft wurden und deutete an, diesmal klüger vorzugehen. «Wenn man ein Geschäft aufbaut, das dein eigenes ist, dann möchte man, dass das etwas Langfristiges ist. Man geht in bestimmten Bereichen Risiken ein, die sich vielleicht nicht in den nächsten zwei Jahren auszahlen, aber irgendwann in der Zukunft. Die Geldmittel, mit denen ich bei Jimmy Choo arbeitete, sollten innerhalb von zwei Jahren rein und wieder rauskommen. Die Investoren waren nur an dem kurzfristigen Erfolg interessiert und wollten den Gewinn auf jede erdenkliche Weise vermehren, dazu gehörte dann auch die Unterbezahlung des Personals, Kosten zu kürzen, qualitativ schlechtere Komponenten zu verwenden, um die Profite zu steigern. So denkt aber kein Firmengründer», erklärte Tamara Mellon.
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