Die TV-Grazie ('The Big Bang Theory') verabschiedete sich dieses Jahr von ihrer blonden Mähne und begeisterte ihre Fans mit einem stylishen Kurzhaarschnitt. Heute könnte sie mit ihrem Look gar nicht glücklicher sein, doch waren die Momente, nachdem der Friseur Strähne für Strähne abschnitt, damals gar nicht so einfach.
So sorgte sie sich, dass sie mit ihrem neuen Hairstyle an den 'Baby'-Interpreten erinnern würde, als dieser sich damals immer wieder den Pony aus dem Gesicht schüttelte. «Ich strich mir die Haare so sehr zur linken Seite, dass ich fragte 'Sehe ich wie Justin Bieber aus?!' Aber ich fühle mich befreit. Es war, als ob ich mich selbst wieder finden musste», erklärte sie gegenüber dem 'Women's Health'-Magazin.
Alles gut in der Beziehung
Vergangenes Jahr heiratete Kaley den Tennisspieler Ryan Sweeting (27) an Silvester, nachdem die beiden erst drei Monate zusammen waren. Daher ist der Darstellerin auch klar, dass viele glauben, sie wären voreilig vor den Traualtar gegangen, doch könne es zwischen ihr und ihrem Ehemann nicht besser laufen.
«Der beste Teil der Ehe ist, dass du immer deinen Kumpel an deiner Seite hast.
Kaley Cuoco hat eine neue Frisur. /


Er ist immer da; mein Freund ist immer bei mir. Ich habe jemanden, mit dem ich essen, reden, einen trinken gehen und bei dem ich weinen kann und der alles ist, was ich brauche - er wird immer da sein und dasselbe gilt für mich», schwärmte die stolze Ehefrau, die bereits gegen unzählige Schwangerschafts-Gerüchte kämpfen musste.
Bereit für ein Kind
Doch laut der Hollywood-Schönheit können sie es gar nicht erwarten, schon bald Eltern zu werden. Sie habe das Gefühl, dass sie dazu «bestimmt» ist, Mutter zu werden, doch verriet sie nicht, wann dieser Zeitpunkt genau sein wird.
Darüber hinaus sprach sie über ihren Nachnamen und wolle künftig Kaley Cuoco-Sweeting heissen. «Ich habe Glück, weil es ein toller Nachname ist. Ich liebe es, verheiratet zu sein, wir sind so glücklich», strahlte Kaley Cuoco. «Es war der tollste Tag meines Lebens, es ging alles so schnell, aber war für uns perfekt und wir könnten nicht glücklicher sein. Ich sage - auch wenn es überflüssig ist - die ganze Zeit das Wort Ehemann. Ich liebe es, ich fühle mich heimisch und wir sind so glücklich.»