Brigitte Nielsen machte in ihrem Leben zwar Fehler - ihre Kinder seien aber das Grösste für sie. Die in Dänemark geborene Schauspielerin ('Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts') sprach mit 'Bild am Sonntag' über ihr Leben als Mutter. Die Power-Blondine hat vier Kinder aus drei Beziehungen: Julian (30), Kilian (25), Douglas (21) und Raoul jr. (19).
Für die mittlerweile erwachsenen Jungs war es allerdings nicht einfach, die 'Let's Dance'-Teilnehmerin als Mama zu haben. «Meist bin ich eine grossartige Mutter; und zwar nicht als Brigitte Nielsen, sondern einfach als Mum. Aber es ist hart für Kinder, eine berühmte Mutter zu haben; vor allem, wenn es hässlich wird, beispielsweise schlimme Fotos oder negative Berichte gedruckt werden», erklärte sie gegenüber der Publikation und erörterte: «Es ist wichtig, miteinander zu reden und seinen Kindern zu erklären, dass Mum immer Mum ist und dass manches völlig übertrieben dargestellt wird. Ich bin kein Engel.
«Wenn ich meine erwachsenen Söhne ansehe, sehe ich vier glückliche Jungs.» /


Ich habe viel richtig gemacht, genauso aber auch öfter schlechte Entscheidungen getroffen. Wenn ich meine erwachsenen Söhne ansehe, sehe ich vier glückliche Jungs.»
Männer, die sich im Leben aber auch durchbeissen mussten, um selbst erfolgreich zu werden. Vitamin Brigitte hat da leider nicht geholfen: «Es ist harte Arbeit. Du wirst garantiert nicht über Nacht zum Star, nur weil Brigitte Nielsen deine Mutter ist!» betonte die Blondine.
«Bin ein neuer Mensch geworden»
2012 wurde sie zur Dschungelkönigin gekürt - was sie sich redlich verdient hatte. Zwischen Straussen-Anus und Truthahn-Hoden biss sie sich durch den australischen Dschungel und wurde mit ihrer Selbstironie schnell der Liebling der Zuschauer. Im Gegensatz zu den Männern, die nicht so viel Power wie die TV-Grazie hatten. «Das ist für mich Frauenpower! Wenn eine Frau etwas will, kann sie alles schaffen», strahlte Brigitte Nielsen damals gegenüber 'Express.de' und sagte weiter: «Die Männer hingegen hingen nur rum oder wollten weg... Nur für mich sage ich, dass ich ein neuer Mensch geworden bin. Ich habe im Camp mehr gesehen vom Leben, als ich vorher wusste.»