|
||||||
|
||||||
|
|
«Heiler von Bern» zieht vor BundesgerichtBern - Der selbsternannte «Heiler», der in den Jahren 2001 bis 2005 in Bern mindestens 16 Menschen vorsätzlich mit dem Aids-Virus angesteckt haben soll, zieht vor Bundesgericht. Er hat Beschwerde gegen das Urteil des Berner Obergerichts vom April dieses Jahres eingereicht.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 14. August 2014 / 18:01 h
Christof Scheurer, Informationsbeauftragter der Berner Staatsanwaltschaft, sagte am Donnerstag auf Anfrage, das Bundesgericht habe der Staatsanwaltschaft am Mittwoch den Eingang der Beschwerde mitgeteilt. Er bestätigte damit eine Meldung der Zeitung «20 Minuten».
Wie der «Heiler» die Beschwerde begründet und welche Ziele er damit verfolgt, blieb am Donnerstag unklar. Sein Anwalt war nicht erreichbar.
Über Akupunktur injiziert Der «Heiler» - ein ehemaliger Musiklehrer - war im April wegen schwerer Körperverletzung und Verbreitens menschlicher Krankheiten zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden. Im April wurde der «Heiler» zu der Höchststrafe von 15 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. (Symbolbild) /
Damit verschärfte das bernische Obergericht das Strafmass der ersten Instanz um mehr als zwei Jahre und verhängte die höchstmögliche Strafe. Das Obergericht folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft, für die deshalb das Verfahren abgeschlossen ist, wie Scheurer weiter sagte. Die Staatsanwaltschaft Bern hoffe, dass das Urteil vor Bundesgericht Bestand habe, so Scheurer. Laut der Anklage kam es zu den Aids-Ansteckungen mehrheitlich bei Akupunkturbehandlungen oder Meditationen in der Wohnung des 55-jährigen. Der Mann soll das HI-Virus den Opfern injiziert haben. Der «Heiler» hat die Vorwürfe stets bestritten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|