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Frey will in die Fussstapfen von Frei tretenDie Schweizer Nationalmannschaft bereitet sich seit gestern in Feusisberg auf die beiden EM-Qualifikationsspiele in Slowenien (Donnerstag) und San Marino (Dienstag) vor. Mit dabei ist auch Michael Frey, einer von zwei Neulingen in der SFV-Auswahl.bg / Quelle: Si / Dienstag, 7. Oktober 2014 / 08:32 h
Silvan Widmer und Loris Benito waren beim Start in die EM-Qualifikation zum ersten Mal im Nationalteam dabei. Für die Spiele in Slowenien und San Marino bot Coach Vladimir Petkovic erneut zwei Neue auf. Während Spieler wie Stephan Lichtsteiner, Gökhan Inler und Tranquillo Barnetta schon über 50 Mal im Hotel in Feusisberg eincheckten, betraten Stürmer Michael Frey und Verteidiger François Moubandje hoch über dem Zürichsee eine neue Welt. Die Welt der Schweizer Nationalmannschaft.
«Cool, wow, sensationelle Aussicht auf den See», machte Frey grosse Augen. Doch in Ehrfurcht erstarrte der 20-Jährige nicht. Wie er denn angekommen sei im Hotel der Nationalmannschaft, wollte einer wissen: «Angekommen? Ich bin mit dem Auto hergefahren und dann durch die Türe gelaufen.» Die Aussage offenbart die Unbekümmertheit eines jungen Mannes, dem derzeit alles gelingt. Frey startete mit drei Toren in sieben Spielen für YB in die Saison und wechselte Ende August in die französische Ligue 1 zum Spitzenklub Lille. Dort hat er sich schneller zurecht gefunden als erwartet worden war. Seit Frey in den Norden Frankreichs wechselte, kam er in jedem Meisterschaftsspiel zum Einsatz, dreimal sogar von Beginn weg.
Schnell, körperlich, technisch Der Transfer in eine grosse Liga hat seine Ankunft im Nationalteam womöglich beschleunigt. «Ich bin schneller aufgeboten worden, als ich gedacht habe. Vielleicht tatsächlich wegen meinem neuen Klub», so Frey.Michael Frey schnuppert zum ersten Mal Nati-Luft. /
Er ist überzeugt, dass ins Nationalteam gehört, wer in der Ligue 1 regelmässig zum Einsatz kommt. «In Frankreich wird schneller und körperlicher gespielt als in der Schweiz. Die Spieler machen fast keine technischen Fehler.» Weil auch Gelson Fernandes (Rennes) und François Moubandje (Toulouse) in ihren Klubs regelmässig spielen, sind es jetzt drei Internationale, die aus Frankreich nach Feusisberg reisten. Die Ligue 1 rückt damit in der Deutschschweiz wieder etwas mehr ins Bewusstsein der Leute. Das war früher anders, als Christophe Ohrel (Saint-Etienne) 1994 den Anfang machte und mit Marco Grassi (Rennes), Patrick Müller (Lyon), Fabio Celestini (Troyes, Marseille), Stephan Lichtsteiner (Lille), Stéphane Grichting (Auxerre) und vor allem Alex Frei (Rennes) stets Leistungsträger der SFV-Auswahl im Hexagon beschäftigt waren. Frey wie Frei? Gerade in die Fussstapfen von Frei will Frey dereinst treten. Auch Frei ging als junger Stürmer nach Frankreich. Rennes war die erste Auslandstation des damals 23-jährigen Baslers. «Er war immer mein Vorbild. Die Art, wie er spielte und seine Tore erzielte, gefiel mir sehr.» Alex Frei war Topskorer der Ligue 1 (2004/05) und ist mit 42 Treffern wohl noch auf Jahre hinaus Schweizer Rekordtorschütze. Noch hat Frey also ein langes Stück Weg vor sich. Aber er sagt: «Ich freue mich auf jede Herausforderung.» Die nächste heisst: Den Konkurrenzkampf unter den Stürmern mit Josip Drmic und Haris Seferovic beleben. Und wer weiss: Vielleicht reicht es in Slowenien oder San Marino schon für die ersten Einsatzminuten im Nationalteam.
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