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Ein irritierender Fehlstart der Nati

Die Interpretation des Fehlstarts fällt den enttäuschten Schweizern schwer. Sie glauben, die kaum kalkulierte Null-Bilanz nach zwei Spieltagen sei zwar negativ, aber verschmerzbar. Wie delikat die Lage wirklich ist, wird spätestens im November abschätzbar sein.

bg / Quelle: Si / Freitag, 10. Oktober 2014 / 16:31 h

«Wir sind keine kleine Mannschaft mehr.» Oder: «Es gibt immer Spielraum zur individuellen Steigerung.» Oder: «Am Ende zählt nur das Bild auf dem Platz.» Oder: «Wir besitzen die Qualität, uns überall durchzusetzen.» Ein Auszug von Zitaten des neuen Schweizer Selektionärs der ersten Wochen seiner Amtszeit. Zwei andere spannende Statements platzierte der Nationalteam-Delegierte Peter Stadelmann am zweiten Tag der Vorbereitungswoche vor dem Auftakt gegen England (0:2) - übrigens knapp zwei Monate nach dem dramatischen WM-Knock-out gegen den zweifachen Weltmeister Argentinien: «Das Gefühl des Achtelfinals kennen wir mittlerweile, irgendwann einmal wäre ein Viertelfinal fällig.» Oder: «Glauben Sie, die Argentinier hätten in Buenos Aires nach dem Out im Achtelfinal ein Fest veranstaltet?»

Die Tabelle spricht Bände

Sowohl der Coach als auch sein Vorgesetzter müssten nach dem Fehlstart eigentlich zurückbuchstabieren. Der Blick auf die Tabelle wäre am Donnerstagabend Grund genug gewesen für eine unmittelbare Anpassung der Flughöhe. Von 18 Teams mit zwei Spielen mussten exakt zwei Auswahlen eine absolute Nullbilanz ausweisen. San Marino, der inferiore Letzte der FIFA-Weltrangliste, und die Schweiz - null Punkte, null Tore nach 180 Minuten. Im Fall der fünftklassigen italienischen Fussball-Enklave, die nur eines ihrer 124 Länderspiele gewonnen hat, entsprechen die Ergebnisse dem Courant normal, aus der Optik des SFV hingegen ist der missratene Start inzwischen irritierend. Die Reaktionen nach dem absolut vermeidbaren Fehltritt in Maribor fielen teilweise bemerkenswert aus. Petkovic hat zwar auch seine zweite Partie als Nationalcoach, aber keinesfalls seine Zuversicht verloren. Die Konsequenzen hält er trotz ungemütlicher Lage für überschaubar. Die Verlierer auf dem Rasen äusserten sich im ähnlichen Stil. Man habe ja dominiert, den Gegner bis auf eine (entscheidende) Szene kontrolliert, fast alles richtig gemacht. «Die Ausstrahlung der Mannschaft war gut», befand Petkovic unmittelbar nach dem 0:1, tags darauf konkretisierte er seine Analyse: «Aber das Resultat ist negativ. Die Gelegenheit zur Reaktion werden weniger. Uns stehen jetzt nur noch Cupspiele bevor.»

Mehr als eine «Schein-Kompetition»

Noch sind offenbar kaum Zweifel vorhanden, das Defizit in der Tabelle mehr oder weniger problemlos beheben zu können. Das aufgeblähte EM-Feld mit den erheblich erleichterten Qualifikationsbedingungen kommt Teams mit Anlaufschwierigkeiten entgegen. Aber so simpel und schmerzlos wie erhofft dürfte die Kampagne nun eben doch nicht verlaufen. Der Achtelfinalist der letzten WM, dem eine höhere sportliche Berufung vorschwebt, wird auf bedeutend mehr Widerstand stossen, als alle Beteiligten für möglich gehalten hätten. England ist bereits aus dem Blickfeld der Schweiz verschwunden. Der bisher ebenfalls makellose Aussenseiter Litauen könnte im November in St. Gallen im ungünstigsten Fall mit sechs Punkten Vorsprung antreten. Slowenien und Estland haben sich ebenfalls vor Petkovics Equipe positioniert. Es wäre zumindest ratsam, die Herausforderung nicht (mehr) zu unterschätzen. Den UEFA-Wettbewerb als «Witz-Qualifikation» (Blick) oder «Schein-Kompetition» (NZZ) zu taxieren, mag in Deutschland, England, Frankreich oder Italien legitim sein, im Land der Super League hingegen sind solche Klassifizierungen wenig hilfreich.

Punkte müssen dringend her

Im Prinzip umfasst die Ausscheidungsperiode für die SFV-Equipe nur acht relevante Spiele. San Marino wird nach menschlichem Ermessen bis zum letzten Pfiff der Ausscheidung keine Punkte gewinnen. Nur schon deshalb sollten die beiden Niederlagen im Kampf um eine Top-2-Klassierung einen Wake-up-Call auslösen. «Irgendwo müssen wir jetzt schon Punkte holen, wenn wir nach Frankreich an die EM wollen», hatte Yann Sommer vor dem enttäuschenden Abend im Ljudski-Stadion gesagt.



Vladimir Petkovic und der Schweiz ist der Start in die EM-Quali missraten. /

Dem Keeper ist mehr denn je beizupflichten. Substanz müsste an sich genug vorhanden sein, sich in den kommenden Monaten wieder aus der Problemzone zu manövrieren. Es wäre falsch, die talentierte Equipe mit Zweifeln zu überschütten. Aber nur mit guten spielerischen Ansätzen ist die Aufgabe nicht lösbar. Diese slowenische Lektion müssten inzwischen Shaqiri und Co. begriffen haben. Schöne taktische Konzepte und die Wunschvorstellung, mit einer offensiveren Ausrichtung eine nächste Stufe zu erklimmen, sind in der Praxis manchmal nur schwer umsetzbar.

Petkovic und der Leitfaden

Ottmar Hitzfeld minimierte im Bedarfsfall das Risiko. Kritiker warfen dem zweifachen Champions-League-Sieger Mutlosigkeit vor. Er fuhr gut damit und an zwei von drei Endrunden. Der langjährige Bayern-Erfolgsgarant passte den Stil dem Hubraum der Equipe an - und nicht umgekehrt. Petkovic verordnete ohne Not taktische Umstellungen. Er verlangt Flexibilität und betonte mehrfach, dass «das System keine Rolle spiele» - in der Offensive müssten alle rotieren. Juventus-Verteidiger Stephan Lichtsteiner hat die Kursänderung vor dem Trip nach Slowenien für richtig befunden: «Wenn wir es so umsetzen, wie er es möchte, wird die Mannschaft zehn Prozent besser.» Manchmal müsse man einen Schritt zurückmachen, um später zwei nach vorne zu kommen - inzwischen hat die Schweiz zwei nach hinten gemacht. Noch immer ist kein Leitfaden zu erkennen, noch immer haben zu viele Exponenten den Tritt nicht gefunden - oder das «Glück nicht provoziert und erarbeitet» (Petkovic).

Keine Schonfrist

Für die Strategie ist der Trainer verantwortlich. Er ist der Taktgeber, er gibt den Plan vor, er entwirft das Leitbild. Entsprechend wird Vladimir Petkovic nun im Fokus stehen. Sein Vorgänger war speziell in schwierigen Momenten nahezu unschlagbar gut. Hitzfeld wurde vor allem intern nie infrage gestellt. Petkovic hat sich unter komplett anderen Voraussetzungen zu behaupten. Sein vergleichsweise kleines Palmarès garantiert ihm keine Schonfrist. Ihn wird der Bannstrahl der Kritik früher treffen. Er ist verwundbarer als die deutsche Trainer-Koryphäe - auch wenn er behauptet, sein Rucksack sei gross genug, um die negativen Reaktionen aufzufangen. Fakt bleibt: Petkovic hat innerhalb von vier Wochen bereits so oft verloren wie Hitzfeld in einer Zeitspanne von 15 Spielen - ein suboptimaler Einstieg für einen, der beim Verband erst zum Thema geworden war, nachdem mindestens zwei andere Wunschkandidaten kein Interesse signalisiert hatten. Der 51-Jährige, dem auf (YB-)Klubebene das Image anhaftete, die entscheidenden Spiele fast ausnahmslos zu verlieren, muss jetzt ohne weitere Verzögerung Gegensteuer geben. Ansonsten bahnt sich eher früher als später eine heikle Personaldebatte an.

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