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Schweizer Krisenmanagement

Das 0:1 in Maribor könnte für die Schweizer womöglich schwer wiegen. Der Start zur EM-Ausscheidung ist definitiv komplett missraten. Der Fehltritt wird wohl eine tagelange Debatte auslösen.

awe / Quelle: Si / Donnerstag, 9. Oktober 2014 / 23:44 h

Zweimal verloren in Serie haben die Schweizer Fussballer letztmals vor vier Jahren. Im Herbst nach der Endrunde in Südafrika unterlagen sie England und Montenegro. Am Ende verpasste der SFV das EM-Turnier.

Nun wiederholt sich der Szenario. Nur steht nicht mehr Ottmar Hitzfeld an der Seitenlinie, sondern Vladimir Petkovic, der über ein weniger beeindruckendes Palmarès verfügt. Der Tessiner geniesst in der breiten Öffentlichkeit womöglich weniger Kreditwürdigkeit.

Stichwort  Krisenmanagement

Für den Schweizer Selektionär steht statt der geplanten Weiterentwicklung auf hohem Niveau in den kommenden Wochen primär das Krisenmanagement im Vordergrund. Das Handicap in der Tabelle ist in den verbleibenden acht Runden wettzumachen. Aber wie das mentale Problem zu lösen ist, wird sich weisen. Seine nicht nur glorreiche Vergangenheit im Klubfussball könnte wieder zum Thema werden - die Form der Kritik ist noch nicht abzuschätzen.

Eine Reaktion auf den missratenen Start gegen England hatten die Schweizer unisono versprochen und erklärt, es gäbe keinen Grund zur Nervosität. In den ersten 20 Minuten deuteten sie dann tatsächlich die Qualität an, die an sich im Kader steckt. Sie traten auf, als stünde das Ljudski-Stadion in der Schweiz - kurzum: wie ein Heimteam, das in erster Linie darauf fokussiert ist, den eigenen Game-Plan durchzusetzen.

Offensives Trio 

Ricardo Rodriguez trat einen Corner nach dem anderen, die mittlere Achse um Captain Gökhan Inler verlor lange kaum einen Zweikampf.



Das offensive Trio mit Xherdan Shaqiri im Zentrum monopolisierte den Ball. /

Das offensive Trio mit Xherdan Shaqiri im Zentrum monopolisierte den Ball. Slowenien fand praktisch nicht statt.

Nichts deutete darauf hin, dass die Gastgeber ihrer bald einjährigen Torflaute ein Ende setzen könnten. Eine einzige Szene genügte dann aber, das Drehbuch komplett umzuschreiben. Djourou touchierte Kampl, Bundesliga-Schiedsrichter Stark zeigte auf den Elfmeterpunkt, der Ex-Kölner Novakovic, mittlerweile 35-jährig und in Japan engagiert, liess sich die Offerte nicht entgehen.

Der kleinliche, aber nicht komplett falsche Pfiff Starks war für die Schweizer in der hektischen Schlussphase nicht mehr zu korrigieren. Für Vladimir Petkovic ist der zweite Auftritt mit der SFV-Auswahl trotz personeller und taktischer Anpassungen noch enttäuschender verlaufen als die bereits schwierige Premiere gegen England. Eine neue Philosophie wollte er der Equipe vermitteln, das Publikum mit attraktivem Fussball verwöhnen - stattdessen droht jetzt eine höchst problematische Situation.

Zähflüssigere Kampagne

Nun bahnt sich endgültig eine Kampagne an, wie bedeutend zähflüssiger verlaufen wird als alle Beteiligten nach der jüngsten WM-Euphorie für möglich gehalten hätten. England ist verlustpunktlos und fürs Erste aus dem Schweizer Blickfeld entrückt. Litauens Vorsprung beträgt ebenfalls bereits sechs Punkte. Und selbst Estland, der zweite baltische Aussenseiter, ist deutlich besser gestartet als die Nummer 10 des FIFA-Rankings.

Spätestens am Dienstag wird zwar auch Petkovics Team zum ersten Sieg seiner Amtszeit kommen. Alles andere als ein Erfolg gegen San Marino ist unvorstellbar. Die global letztplatzierte Fussball-Enklave hat 120 ihrer 124 Spiele verloren. Ihr grösster «Coup» ist ein 1:0 gegen Liechtenstein - der liegt zehn Jahre zurück, die Verlierer wurden von Martin Andermatt betreut, einst der YB-Vorgänger Petkovics.

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