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Freida Pinto: Ich glaube an SchicksalLaut Freida Pinto (29) ist das Schicksal für jeden vorherbestimmt, doch einiges könne man auch daran ändern.asu / Quelle: Cover Media / Samstag, 11. Oktober 2014 / 13:24 h
Mit dem Kinohit 'Slumdog Millionär' aus dem Jahr 2008 erzielte die Inderin ihren grossen Durchbruch. Ihrer Meinung nach sei ihr Erfolg kein Zufall gewesen, sondern vom Schicksal vorherbestimmt. «Auf jeden Fall, aber ich denke auch, dass man selbst dafür verantwortlich sein kann», antwortete sie auf die Frage des britischen 'Hello'-Magazins, ob sie an Schicksal glaube. «Ich denke, dass es einen vorherbestimmten Plan für jeden gibt, aber dass man die Dinge so verändern kann, wie man will. Man kann nicht verändern, was geschehen wird - man kann das Unvermeidbare nicht ändern - aber man kann die Dinge so ändern, wie man es will und zumindest einen Weg finden, das zu akzeptieren, was einem geschehen wird, ob das Erfolg oder Misserfolg ist.»
Freida selbst ist gern in Bewegung und schaut dabei selten zurück. Selbst Momente wie die Oscarverleihung 2009, als 'Slumdog Millionär' acht Goldjungen abräumte, würde sie nicht noch einmal erleben wollen.
Hollywoodstar Freida Pinto denkt, dass sie nicht zufällig berühmt geworden ist. /
Auch wenn sie zweifelsohne stolz auf den Erfolg des Filmes ist und das Event ein unvergessliches Erlebnis war, erfreut sie sich lieber an aktuellen Ereignissen. Eine Zeitlang war sie allerdings so vielbeschäftigt, dass sie kaum Zeit hatte, die Glücksmomente des Lebens zu geniessen. «Ich denke, dass ich so in meine Arbeit und alles, was damit zu tun hatte, vertieft war, dass ich mir nicht genug Zeit für mich selbst genommen habe. Ich habe realisiert, dass man auch mal Nein sagen muss. Manchmal muss man egoistisch sein und wissen, wann man eine Pause braucht ? Das ist aber auch schwierig, weil man keine Gelegenheiten verpassen möchte. Aber was macht man dann? Ab und zu ist das alles sehr verwirrend - wenn man nicht weiss, ob es schlecht für die Karriere wäre, wenn man Nein sagt. Bisher bedauere ich glücklicherweise nichts», freute sich Freida Pinto.
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