|
||||||
|
||||||
|
|
Glenn Close war 15 Jahre in einer SekteHollywoodstar Glenn Close (67) führte früher ihr komplettes Leben im Einverständnis mit einer Sekte.jbo / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 16. Oktober 2014 / 07:36 h
Als die Schauspielerin ('Eine verhängnisvolle Affäre') sieben Jahre alt war, brachte ihr Vater Dr. William Taliaferro sie zu der christlich geprägten Erweckungsbewegung, die viele Kritiker als Sekte bezeichneten. Bis zu ihrem 22. Lebensjahr war der Hollywoodstar ein Mitglied dieser Organisation mit dem Namen 'Moralischen Aufrüstung'.
Ich war nicht mehr mich selbst In einem Interview sprach Glenn Close nun darüber, wie diese Erfahrung ihr Leben beeinflusste: «Jahrelang vertraute ich meinen Instinkte nicht mehr, weil mir alle meine Ansichten vorgeschrieben wurden. Man durfte nichts tun und man fühlte sich wegen allem schuldig. Wenn man von seinem 7. bis zu seinem 22. Lebensjahr in einer Gruppe ist, die einem vorschreibt, wie man leben, was man sagen und fühlen soll, dann hat das einen sehr starken Einfluss auf einen. Über 15 Jahren lang war die Schauspielerin Anhängerin der kritisierten Sekte 'Moralischen Aufrüstung'. (Archivbild) /
Man muss darüber hinwegkommen, weil alle Triggerpunkte falsch sind», berichtete sie gegenüber 'Hollywood Reporter'. Keine Äusserung zu Details Für eine kurze Zeit lebte Close sogar im Hauptquartier der Organisation in der Schweiz, bevor sie in den 70er Jahren endgültig die Glaubensgemeinschaft verliess. Über die Details wollte die Darstellerin sich zwar nicht äussern, doch sie gestand, dass es viele Jahre dauerte, bis sie die Zeit bei der 'Moralischen Aufrüstung' verarbeitet hatte. Später schrieb sie sich beim William & Mary-College ein und begann eine neue Lebensphase. «Ich hatte Alpträume, weil ich nie zu einem Psychologen ging. Ich hatte diese Träume und sie begannen mit Verrat, einem Gefühl von Verrat … Zum Schluss haben sich die Träume aber so entwickelt, dass ich ruhig aufwachte und das hinter mir lassen konnte. Und irgendwann hörten sie auf», erinnerte sie sich. Alle Kontakte zu Sekte abgebrochen Damals brach der Filmstar jegliche Verbindungen zu der Gruppe ab und hat seit über 40 Jahren keinen Kontakt zu ihnen gehabt. «Sie wussten, dass es vorbei war. Ich hatte danach nichts mehr mit ihnen zu tun. Und ich werde auch nichts mehr mit ihnen zu tun haben», versicherte sie. Das Interview gab Glenn Close im Zuge ihrer Werbetour für ihren Auftritt in dem Theaterstück 'A Delicate Balance' am New Yorker Broadway, das nächste Woche Premiere feiert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|