|
||||||
|
||||||
|
|
Japanische Ministerinnen besuchen umstrittene Yasukuni-GedenkstätteTokio - Ungeachtet scharfer Kritik mehrerer Nachbarländer haben zwei japanische Ministerinnen den umstrittenen Yasukuni-Schrein besucht. Innenministerin Sanae Takaichi und die Ministerin für Öffentliche Sicherheit, Eriko Yamatani, besuchten am Samstag die Gedenkstätte in Tokio.jbo / Quelle: sda / Samstag, 18. Oktober 2014 / 10:35 h
Die beiden konservativen Politikerinnen sind für Kontakte zu rechtsradikalen Gruppen bekannt. Die Besuche von Politikern in dem 145 Jahre alten Schrein sind zutiefst umstritten, da dort gemeinsam mit den 2,5 Millionen japanischen Kriegstoten auch 14 verurteilte Kriegsverbrecher geehrt werden.
Gedenkstätte der Kriegstoten Bereits am Freitag hatten zu Beginn eines viertägigen Herbstfestes 110 japanische Abgeordnete verschiedener Parteien in der Gedenkstätte der Kriegstoten des Landes gedacht. Die Yasukuni-Gedenkstätte in Tokio. /
China zeigte sich daraufhin "zutiefst besorgt" und forderte Japan auf, sich ernsthaft seiner "aggressiven Vergangenheit zu stellen und sich vom Militarismus zu distanzieren". Taiwan kritisierte seinerseits, der Besuch verletze "die Gefühle der Menschen in den Nachbarländern". Die Regierung in Taipeh rief "die Regierung und die Politiker Japans auf, sich der Geschichte zu stellen". Kritik und Proteste Die Besuche in der Gedenkstätte führen regelmässig zu wütenden Protesten in den Nachbarländern, die während des Zweiten Weltkriegs von Japan besetzt waren. Japans Regierungschef Shinzo Abe hatte China und Südkorea zuletzt im Dezember mit einem Besuch in dem Schrein gegen sich aufgebracht. Abe hatte am Freitag eine Opfergabe übersandt, ging aber nicht hin; China übte dennoch prompt Kritik. Am Rande des Europa-Asien-Gipfels in Mailand schüttelte Abe am Freitag auch Chinas Ministerpräsident Li Keqiang die Hand.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|