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Emmas Ruhm macht endlich SinnDie britische Schauspielerin Emma Watson (24) gab zu, dass ihr vor ihrer UN-Rede die Knie schlotterten - völlig grundlos, wie sich später herausstellte. Sie erklärte, dass ihr der Feminismus dabei half, ihren Ruhm in etwas Positives zu verwandeln.awe / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 29. Oktober 2014 / 11:44 h
Die Kino-Grazie ('The Bling Ring') sorgte vergangenen Monat mit ihrer inspirierenden Rede vor den Vereinten Nationen, in der es um die Gleichberechtigung der Geschlechter ging, für Aufsehen. Anschliessend launchte sie die HeForShe-Kampagne, die Männer dazu aufruft, sich dem Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen und Mädchen anzuschliessen.
Ein emotionaler Kampf Ihren Promi-Status zu nutzen, um sich bei diesem wichtigen Thema Gehör zu verschaffen, war für die Britin eine ermutigende Erfahrung. «Ruhm ist nicht etwas, mit dem ich mich immer wohl gefühlt habe; emotional habe ich damit wirklich gekämpft», gab die UN-Sonderbotschafterin im Gespräch mit der britischen Ausgabe des 'Elle'-Magazins zu. «Und auf eine lustige Weise ist es meine Art, dem Ruhm Sinn zu verleihen, indem ich ihn benutze. Ich habe einen Weg gefunden, ihn für etwas anderes zu kanalisieren, was es für mich so viel leichter macht, ihn zu handhaben. Und es ist etwas, an das ich wirklich glaube.» «Keine leichte Sache» Unmittelbar nach der Rede konnte man im Internet ein Video der wunderbaren Ansprache finden und Fans sowie andere Promi-Kollegen wandten sich via Twitter an Emma, um sie zu ihrem Mut und Einsatz zu beglückwünschen. Für die junge Schauspielerin war das alles aber eine einschüchternde Erfahrung. «Ich war sehr nervös», erinnerte sie sich. «Es war für mich keine leichte Sache. Emma Watson wird für ihre kürzlich Taten bewundert. /
Ich fragte mich, ob ich mit diesen Leuten essen oder von ihnen zum Frühstück verspeist werden würde! Bin ich das Essen?» Neue Möglichkeiten Weiter betonte die Darstellerin, dass sie niemanden zu irgendetwas zwingen wolle, ihre Kampagne gehe viel mehr darum, Frauen neue Möglichkeiten zu bieten. Dank ihrer Erziehung ist aus ihr selbst eine starke und selbstbewusste junge Dame geworden. «Feminismus ist nicht hier, um euch etwas zu diktieren. Er ist nicht vorschreibend, nicht rechthaberisch. Wir sind hier, um euch eine Wahl zu geben. Wenn ihr für die Präsidentschaft kandidieren wollt, könnt ihr das. Wenn ihr das nicht wollt, dann ist das auch okay», versicherte Emma Watson. «Ich habe Glück, dass ich so erzogen wurde, dass meine Meinung am Esstisch wertvoll ist. Meine Mutter und ich sprachen so laut wie meine Brüder.»
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