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Rasmussen-Team stellt den Rennbetrieb einDer umstrittene dänische Radrennstall Christina Watches stellt zum Saisonende den Rennbetrieb ein und macht den nationalen Verband DCU für den Ausstieg verantwortlich.flok / Quelle: Si / Mittwoch, 29. Oktober 2014 / 18:20 h
Die DCU habe ihre Mitglieder gewarnt, dem drittklassigen Team beizutreten. Auch habe der Verband der Mannschaft in den Jahren 2013 und 2014 eine Wildcard für die Dänemark-Rundfahrt verweigert.
Die DCU habe ihre Mitglieder gewarnt, dem drittklassigen Team beizutreten. (Symbolbild) /
Damit habe die DCU verhindern wollen, dass der frühere Dopingsünder Michael Rasmussen als Co-Inhaber des Teams eine zweite Chance erhalte. Rasmussen, der 2007 als Träger des Gelben Trikots kurz vor dem Ende der Tour de France wegen falscher Angaben über seinen Aufenthaltsort in der Vorbereitung aus dem Rennen genommen worden war, hatte 2013 ein umfangreiches Dopinggeständnis abgelegt. Als Mitinhaber des Christina-Watches-Teams wollte er eine Mannschaft aufbauen, die 2016 bei der Tour de France an den Start gehen sollte. Die DCU wies die Anschuldigungen zurück. Der Nachwuchsbereich sei «unsicher und chaotisch» gewesen. Der Verband habe mehrere Beschwerden von Fahrern erhalten.
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