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Das Matterhorn - der gigantische GrabsteinEs gibt kaum ein Symbol, das mehr für die Schweiz steht als das Matterhorn. Dabei ist es nicht mal richtig schweizerisch sondern halb italienisch. Auf der Südseite wird das Horu Monte Cervino genannt. So mystisch und herrlich der Berg ist, so gefährlich ist er. Zwischen 600 und 800 Bergsteiger sollen hier schon ihr Leben verloren haben.jz / Quelle: news.ch / Freitag, 7. November 2014 / 13:24 h
Es ist wie bei allen Attraktionen, ob im Disney-Land oder dem Eiffelturm: das Gedränge ist enorm. Bei schönem Sommer-Wetter wollen an die 150 Bergsteiger auf das Matterhorn und natürlich wieder runter. Das sorgt an Spitzentagen für grosses Chaos und erhöht das Unfallrisiko. In den 90er Jahren starben bis zu 20 Tote pro Saison. Das lag vor allem daran, dass damals die meisten Bergsteiger noch ohne Bergführer unterwegs waren - heute macht das praktisch niemand mehr.
Schon die ersten Besteigungsversuche um 1857 misslangen tüchtig. Das Matterhorn von seiner schönsten Seite - der Nordseite. /
Es herrschte damals ein regelrechtes Wettrennen um die Erstbesteigung des Matterhorns. Edward Whymper, der 1865 als erster das Matterhorn bestieg, stürzte zuvor mehrfach ab - einmal sogar über 60 Meter. Auch vier Personen seiner umjubelten Seilschaft stürzten auf dem Rückweg der Erstbesteigung ab. Es war das erste von unzähligen Dramen, die sich am Matterhorn bis zum heutigen Tag abspielen. Eine begleitete Tour kostet den Gast um die 1300 Franken, inklusive Übernachtung. Ausserdem muss eine Eingewöhnungszeit in Zermatt von rund einer Woche eingeplant werden damit einem nicht die Höhenkrankheit einholt. Das Matterhorn ist auch beliebtes Werbesujet, das für Sprachschulen, Schokolade, Münzen, aber auch Farbstifte und Fluggesellschaften genützt wird. Übrigens: Die Italiener machen weit weniger ein Gschiss um das Cervino. Von der Südseite her betrachtet ist es einfach nur ein Berg.
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