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England zieht davonEngland setzt sich in der Schweizer Gruppe E der EM-Qualifikation weiter ab und liegt nach dem 3:1 gegen Slowenien schon sechs Punkte vor dem Barrage-Platz.asu / Quelle: Si / Samstag, 15. November 2014 / 21:17 h
Wayne Rooney und Doppeltorschütze Dany Welbeck kehrten die Partie nach dem Rückstand innerhalb von 13 Minuten.
Jubilar Rooney konnte am Ende seines 100. Länderspiels zufrieden sein: «Dass wir in Rückstand gerieten und schnell reagieren konnten, spricht für dieses Team. Das war ein bestandener Charaktertest.» Der Stürmer von Manchester United hatte England unmittelbar nach dem Rückstand und dem Eigentor von Mittelfeldspieler Jordan Henderson im Alleingang in die Spur zurückgebracht. Nur eine Minute nach dem Gegentor holte er gegen Sloweniens Abwehrchef Bostjan Cesar den Penalty heraus, den er in der 59. Minute selber zum 1:1 verwertete.
Nicht einmal eine Viertelstunde später führte England 3:1.
Wayne Rooney (im Bild) und Doppeltorschütze Dany Welbeck kehrten die Partie nach dem Rückstand innerhalb von 13 Minuten. /
Rooneys Sturmkollege Dany Welbeck traf zweimal (66./72.) zum letztlich hochverdienten Heimsieg für das Team von Coach Roy Hodgson. Damit geht England mit 12 Punkten aus vier Spielen als souveräner Leader der Schweizer EM-Gruppe in die über viermonatige Wettkampfpause. Eine Sensation schaffte derweil San Marino im eigenen Stadion in Serravalle. Der letzte des FIFA-Rankings holte gegen Estland ein 0:0 und damit zum dritten Mal in seiner Geschichte in einem Pflichtspiel einen Punkt. Zuletzt gelang dies 2001 in der WM-Qualifikation gegen Lettland (1:1). Zudem gab es vor 21 Jahren ein Unentschieden gegen die Türkei (0:0). Estland dagegen hat sich nach dieser Blamage aus dem Kampf um mindestens einen Barrage-Platz schon fast verabschiedet. Nach dem überraschenden Startsieg gegen Slowenien gab es bereits im Oktober zwei Enttäuschungen und die 0:1-Niederlagen gegen Litauen und England.
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