|
||||||
|
||||||
|
|
Zahlreiche Überfälle in der Republik KongoGoma - Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind erneut zahlreiche Menschen blutigen Überfällen zum Opfer gefallen. In der Nacht zum Sonntag wurden nach Behördenangaben nahe der Stadt Beni in der Provinz Nord-Kivu 36 Menschen mit Stichwaffen getötet.ww / Quelle: sda / Sonntag, 7. Dezember 2014 / 21:50 h
Die Vorfälle ereigneten sich im Ort Oicha und in zwei Dörfern der Umgebung, wie der Ortsvorsteher Jean-Baptiste Kamabu der Nachrichtenagentur AFP telefonisch mitteilte. Seit Oktober wurden damit in der Gegend rund um Beni im Norden von Nord-Kivu bei einer Reihe von Massakern mehr als 250 Menschen getötet.
Zu den Taten bekannte sich erneut niemand. Die kongolesischen Behörden machen jedoch die ugandische Rebellengruppe Alliierte Demokratische Kräfte (ADF) für die Übergriffe verantwortlich.
UNO greift nicht ein Die UNO-Soldaten in der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) griffen in der Nacht zum Sonntag offenbar erneut nicht ein. Zahlreiche Menschen sind den blutigen Überfällen zum Opfer gefallen. (Symbolbild) /
Im gesamten Gebiet von Beni herrscht ab Einbruch der Dunkelheit eine Ausgangssperre. Der deutsche MONUSCO-Chef Martin Kobler verurteilte die Überfälle in aller Entschiedenheit. Er rief dazu auf, die Zusammenarbeit zwischen MONUSCO und kongolesischer Armee (FARDC) zu verstärken und mehr Patrouillen einzurichten, um Angriffen vorzubeugen. Die wiederholten Angriffe lassen Zweifel an der Erklärung der kongolesischen Regierung aufkommen, sie habe die Rebellengruppe besiegt. Die ADF war Mitte der 90er Jahre im Nachbarland Uganda gegründet worden, ihre Beziehungen zur Bevölkerung in Nord-Kivu war nicht immer feindselig. Im Laufe der Jahre knüpften ADF-Mitglieder Handelsbeziehungen oder heirateten in Familien der Provinz ein. Die kongolesische Armee startete zu Jahresbeginn eine Grossoffensive gegen die Gruppe, die noch über 400 Kämpfer verfügen soll. Seit Ende der Oktober stockte die Offensive in der Gebirgsgegend Ruwenzori an der kongolesisch-ugandischen Grenze nach dem Tod des Generals, der sie befehligte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|