Das 'Sports Illustrated Swimsuit'-Model hält seine Fans über Social Media über sein Leben auf dem Laufenden und belustigt oft mit witzigen Anekdoten aus seinem Alltag. Im Oktober jedoch geriet sie in die Negativschlagzeilen, als sie nach einer Schiesserei beim National War Memorial in Ottawa die Waffengesetze in den USA kommentierte.
Falsche Ausdrucksweise
Kurz darauf realisierte Teigen, dass sie sich falsch ausgedrückt hatte und sie versicherte, dass sie niemanden verletzen wollte. «Es gibt gewisse Dinge, wo man etwas verpatzt und die Dinge vielleicht nicht richtig sagt... Ich war noch nie bekannt dafür, redegewandt zu sein. Ich bin meinen Überzeugungen immer treu geblieben. Es gibt gewisse Dinge, die ich falsch sage.
«Es gibt gewisse Dinge, die ich mit Leidenschaft und Überzeugung sage und vielleicht kommt das nicht richtig rüber. Ich finde aber, dass das sehr menschlich ist» /


Es gibt gewisse Dinge, die ich mit Leidenschaft und Überzeugung sage und vielleicht kommt das nicht richtig rüber. Ich finde aber, dass das sehr menschlich ist», meinte sie im Interview mit 'fashionista.com'.
Nach dem Vorfall legte die attraktive Brünette eine Twitter-Pause ein, jetzt erfreut sie ihre Fans aber wieder aufs Neue mit ihren Kommentaren. In einem dieser zahlreichen Posts ermunterte sie ihre Anhänger, ihrer Meinung laut Ausdruck zu verleihen - ausser es bringt sie in eine «Sch**ss»-Situation.
«Werde mich niemals einschüchtern lassen»
Und auch wenn ihr Kommentar vom Oktober noch heute zitiert wird, sei das noch lange kein Grund für Teigen, sich von ihren geliebten sozialen Netzwerken zu verabschieden. «Es macht keinen Spass, wenn aus einem Tweet eine Schlagzeile wird und verschiedene Publikationen Storys daraus stricken. Dann wird es anstrengend. Ich kam zurück [zu Twitter], weil ich nie damit aufhören wollte. Ich werde mich niemals von Leuten bedrohen oder einschüchtern lassen ... Ich will nicht, dass meine Diskussion über Waffenbesitz ein Anlass dafür ist, mich Schl***e zu nennen», argumentierte Chrissy Teigen.