|
||||||
|
||||||
|
|
Experten untersuchen «Norman Atlantic»Brindisi - Fast eine Woche nach dem Brand auf der Adriafähre «Norman Atlantic» haben Ermittler und Experten das Wrack näher untersucht. Hitze und kleinere Feuer machten es am Samstag jedoch unmöglich, ins Autodeck des Schiffes vorzudringen.awe / Quelle: sda / Samstag, 3. Januar 2015 / 18:34 h
«In der Garage des Schiffs ist die Temperatur noch immer sehr hoch», sagte Kommandant Mario Valente von der Hafenbehörde Brindisi laut Nachrichtenagentur Ansa. Die Suche nach möglichen Vermissten im Innern des Schiffs blieb damit erneut ergebnislos.
Auch einige Einsatzkräfte der Feuerwehr gingen auf das Schiff, um die Sicherheitsbedingungen für mögliche weitere Untersuchungen und Sucheinsätze zu bewerten. Die Ermittler fürchten, im Innern des Schiffs weitere Leichen zu finden. Der Frachtraum blieb aber unzugänglich. «Im Innern des Schiffs gibt es Räume, die durch die Flammen komplett zerstört wurden», erklärte Valente.
Neue Brandherde Auch in der Nacht wurden neue Brandherde auf der «Norman Atlantic» gemeldet, aus dem Schiff drang noch immer Rauch. Neben der Suche nach Vermissten hat die Ermittlung der Unglücksursache für die Experten oberste Priorität.«In der Garage des Schiffs ist die Temperatur noch immer sehr hoch.» /
Antworten erhoffen sie sich auch vom Fahrtenschreiber der Fähre, der am Freitag geborgen wurde. Die Staatsanwaltschaft von Bari ermittelt gegen sechs Personen, darunter Besatzungsmitglieder und Verantwortliche der Schifffahrtsgesellschaft, gegen den Kapitän und den Besitzer der italienischen Reederei Visemar, die die Fähre an die griechische Anek Lines verchartert hatte. Ihnen wird unter anderem mehrfache Körperverletzung und fahrlässige Tötung vorgeworfen. Zahl der Vermissten weiter unklar Auf der Adriafähre war am vergangenen Sonntag auf der Reise von Patras in Griechenland nach Ancona in Italien ein Feuer ausgebrochen. Insgesamt kamen in der Folge mindestens 13 Menschen ums Leben. Schlepper hatten das Wrack am Freitag in die süditalienische Stadt Brindisi gebracht. Über die genaue Zahl der Vermissten nach dem Unglück herrscht weiter Unklarheit. Mögliche blinde Passagiere und unstimmige Passagierlisten erschweren die Arbeit der Behörden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass nach dem Feuer noch maximal 10 bis 15 Menschen vermisst werden. Gerettet wurden nach Angaben aus Italien 477 Menschen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|