|
||||||
|
||||||
|
|
Ausgebrannte Fähre auf dem Weg nach ItalienRom - Die in der Adria ausgebrannte Fähre «Norman Atlantic» ist auf dem Weg nach Italien. Schleppkähne begannen am Donnerstag damit, das Wrack Richtung Brindisi zu ziehen. Dort sollte es am Freitag gegen Mittag eintreffen.bert / Quelle: sda / Freitag, 2. Januar 2015 / 00:04 h
Im Hafen der süditalienischen Stadt wollen die Ermittler das ausgebrannte Schiff nach möglichen weiteren Toten und Hinweisen zur Brandursache untersuchen.
Bei dem am Sonntagmorgen ausgebrochenen Brand waren mindestens elf Menschen ums Leben gekommen, zwei Seeleute eines Schleppkahns starben durch einen Unfall beim Bergungsversuch. Die Behörden befürchten weitere Tote, da sich auch Flüchtlinge als blinde Passagiere im Schiffsrumpf befanden und viele Passagiere in ihren Kabinen schliefen, als das Feuer ausbrach. Zudem ist die genaue Zahl der Insassen wegen fehlerhafter Passagierlisten weiterhin unklar. «Nennt mich nicht Held» Das griechische Fährunternehmen Anek gab die Zahl der Insassen zuletzt mit 474 an. Der italienische Ermittlungschef Giuseppe Volpe spricht dagegen von mindestens 499 Insassen, da in letzter Minute noch weitere Passagiere auf die überfüllte Fähre gebracht worden seien. Die Küstenwache aktualisierte am Donnerstag die Zahl der geretteten Insassen auf 477 - 50 mehr als zuvor angegeben. Unter den Passagieren waren auch sieben Schweizer Staatsbürger und sieben in der Schweiz wohnhafte Ausländer, wie das Eidg. Überlebende des Unglücks waren in den Hafen von Bari gebracht worden. /
Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Donnerstag mitteilte. Fast alle seien inzwischen in die Schweiz zurückgekehrt. In einem Fall seien noch Untersuchungen in Gang, hiess es am frühen Abend weiter. Kapitän Argilio Giacomazzi, der als letzter von Bord der «Norman Atlantic» gegangen war, kehrte am Donnerstag nach mehrstündigem Verhör durch die Ermittler endlich nach Hause zurück. Vor seinem Haus in der italienischen Hafenstadt La Spezia bat er die wartenden Reporter, ihn allein zu lassen. Er fügte hinzu: «Nennt mich nicht Held. Ich wünschte, ich hätte alle an Bord sicher nach Hause bringen können.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|