Nebst Persönlichkeiten aus der Wirtschaft werden rund 300 Staatsvertreter anwesend sein. Die meisten europäischen Länder werden vertreten sein, heisst es in der Mitteilung vom Dienstag. Auch aus den USA, China, Japan und Russland würden sich hochrangige Delegationen an den Beratungen über Lösungsmöglichkeiten für wirtschaftliche und politische Krisen und Konflikte beteiligen.
Details wollen die Organisatoren erst nächste Woche bekannt geben.
Der US-Aussenminister John Kerry hatte im vergangenem Jahr teilgenommen. /


Das WEF findet vom 21 bis am 24. Januar statt. Es wird unter dem Motto "The new global context" (der neue globale Kontext) stehen.
Dieses Jahr wird Merkel erwartet
Im vergangenen Jahr hatten 2500 Staats- und Regierungschefs, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler am WEF teilgenommen - darunter der US-amerikanische Aussenminister John Kerry und der iranische Präsident Hassan Ruhani.
Für diese Jahr wird die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet, die im vergangenen Jahr wegen eines Ski-Unfall abgesagt hatte. Aus Deutschland soll auch Finanzminister Wolfgang Schäuble teilnehmen.
Gemäss Medienberichten wird dieses Jahr der französische Präsident François Hollande ebenfalls anwesend sein. Er hatte sich noch im Jahr zuvor von der Staatssekretärin für Aussenhandel vertreten lassen.