Die Britin brachte ihre gleichnamige Parfümmarke Stella 2003 auf den Markt, die von Jahr zu Jahr erfolgreicher wird. Die Nachfrage ist so gross, dass McCartney noch in diesem Jahr ein Eau de Toilette kreieren möchte.
Die romantischste aller Blumen soll die Hauptnote des Duftes bilden, schliesslich ist die Designerin schon seit ihrer Kindheit ein Fan des Aromas. «Ich liebe Rosen. Ich muss sagen, ich bin ein wenig davon besessen. Ich wuchs auf dem Land auf einer Bio-Farm auf, also sind meine Erinnerungen an Düfte damit verbunden, draussen zu sein. Ich habe auch diese 'Küchenerinnerungen' an Essen, aber meine wichtigsten Erinnerungen sind die Natur und frische Luft. Ich wuchs mit Rosen um mich herum auf. Ich bin von dem Duft besessen.
Grosse Nachfrage nach ihrem Eau de Toilette. /


Nicht so sehr von ihrem Aussehen: Sie sind für mich zwar die schönsten Blumen, aber eine Rose muss vor allem duften», betonte sie auf 'style.com'.
Folgte ihrem Instinkt
Im Hinblick auf die Welt der Düfte bezeichnete sich die Designerin als «ahnungslos» und kreierte ihr eigenes Parfum ihrem Instinkt folgend.
Als Werbegesicht wollte McCartney unbedingt das niederländische Model Lara Stone (31) gewinnen. Diese posierte hüllenlos für die Schwarz-Weiss-Bilder, ihre intimen Stellen verdecken die violetten Parfümflaschen. Ein weiteres Foto zeigt die hübsche Blondine mit einem Flakon zwischen den Lippen.
Fotos der totalen Natürlichkeit
«Wir wollten sie nackt fotografieren - kein Make-up, kein spezielles Haar-Styling, keine Retusche. Wir wollten sie in einem Stadium totaler Natürlichkeit fotografieren und ich finde sie umwerfend. Sie verkörpert genau das, wofür der Duft steht: Weiblichkeit und Sinnlichkeit. Auf den Fotos ist sie auch nicht übermässig sexy. Man kann aus ihr eine Sexbombe machen, aber wir wollten einfach nur sagen: 'Das ist Lara Stone. Gott, ich will so sein wie sie, aber ich kann mich immer noch mit ihr identifizieren. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie unerreichbar ist.' Ich denke, als Frau, die einen Duft und Fotos für Frauen kreiert, ist mir diese Verbindung wichtig», erklärte Stella McCartney weiter.