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Lausanne verabschiedet sich aus dem StrichkampfNach dem 1:0-Sieg von Lausanne gegen Rapperswil-Jona und der gleichzeitigen 2:3-Niederlage von Kloten gegen die ZSC Lions beträgt der Vorsprung der Waadtländer in der NLA auf den Strich 15 Punkte.fest / Quelle: Si / Dienstag, 13. Januar 2015 / 22:46 h
Dank einem einmal mehr als souveränen Torhüter Cristobal Huet, der seinen siebten Shutout in dieser Saison feierte, punktete Lausanne zum neunten Mal in Folge. Dass Lausanne auch im zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg in die höchste Liga voraussichtlich in den Kampf um den Meisterpokal eingreifen wird, liegt aber nicht nur an Huet, sondern an der gesamten Defensive. Nur gerade 88 Gegentore - so wenig wie kein anderer NLA-Klub - liess das Team von Heinz Ehlers bisher zu.
Die Freude von Lausanne ist das Leid der Kloten Flyers, die zum elften Mal in Folge ein Zürcher Derby verloren, und des spielfreien Fribourg-Gottérons. Die beiden "Grossen" kommen einfach nicht von den Abstiegsrunden-Plätzen weg - auch, weil die Teams davor regelmässig punkten. Im Fall von Kloten war im zweiten Duell gegen die ZSC Lions innerhalb von zwei Tagen weder die (von Trainer Sean Simpson beklagte) fehlende Fitness noch Torhüter Jonas Müller schuld. Die Lions, die nach Punkten zu Leader Bern aufschlossen, waren eine Klasse besser, auch wenn sie sich durch ihre Passivität am Ende selbst noch einmal in Bedrängnis brachten. Im dritten Spiel des Abends kassierte Lugano im fünften Spiel des neuen Jahres seine erste Niederlage. Bei der Rückkehr von Damien Brunner zu seinem ehemaligen Klub verloren die Tessiner in Zug mit 2:3. Resultate: Zug - Lugano 3:2 (1:1, 2:1, 0:0). ZSC Lions - Kloten Flyers 3:2 (1:0, 2:1, 0:1). Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 1:0 (0:0, 1:0, 0:0). Rangliste: 1. Bern 77. 2. ZSC Lions 77. 3. Davos 75. 4. Lugano 68. Entäuschung bei Klotens Gian-Andrea Randegger. /
5. Zug 66. 6. Lausanne 57. 7. Genève-Servette 53. 8. Biel 48. 9. Kloten Flyers 42. 10. Fribourg-Gottéron 41. 11. Ambri-Piotta 38. 12. Rapperswil-Jona Lakers 27.
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