Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.
Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG
Amnesty: Ägypten will Tod von Demonstranten verschleiern
Kairo - Ägypten will nach Recherchen von Menschenrechtlern den Tod mehrerer Demonstranten während des vierten Jahrestages der Revolution verschleiern. Hunderte Teilnehmer der Proteste seien in Haft genommen worden, weitere Augenzeugen würden bedroht, berichtete die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
asu / Quelle: sda / Sonntag, 1. Februar 2015 / 10:50 h
So versuche das Regime, die Aufklärung von unverhältnismässiger Polizeigewalt rund um den 25. Januar zu verhindern. In Ägypten hatten am 25. Januar 2011 jene Proteste begonnen, die in ihrer Folge den Langzeitherrscher Husni Mubarak zu Fall brachten.
Das Regime in Kairo versuche, laut Amnesty International, die Aufklärung von unverhältnismässiger Polizeigewalt zu verhindern. /
Rund um den diesjährigen vierten Jahrestag löste die Polizei mehrere Gedenkmärsche und Proteste im Land gewaltsam auf, 23 Menschen kamen nach offiziellen Zählungen ums Leben.
Das Regime «inszeniert nun eine Vertuschung», heisst es in dem Amnesty-Bericht. Mindestens 500 Demonstranten seien nach Angaben von Anwälten derzeit in inoffiziellen Lagern in Haft, auch Journalisten seien festgenommen worden.
Laut Amnesty liess die ägyptische Staatsanwaltschaft auch Augenzeugen inhaftieren. Anfang vergangener Woche mahnten bereits die Vereinten Nationen Kairo zur Aufklärung der exzessiven Polizeigewalt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
Ein Dank an Peter Achten (1939-2022) Als Peter Achten am 26. März verstorben ist, ging einer der grossen Journalisten der Schweiz von uns. Ein Journalist, der, als news.ch noch aktiv publizierte, auch sechs Jahre für VADIAN.NET tägig war und zwischen 2010 und 2016 gute 300 Kolumnen über China, Vietnam, Birma und Asien im Allgemeinen für uns verfasst hat. Fortsetzung
Islamischer Staat setzt Offensive im Norden Syriens fort Beirut - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat ihre Offensive im Norden Syriens am Dienstag fortgesetzt. Versuche von oppositionellen syrischen Kräften, die am Freitag begonnene Offensive zurückzuschlagen, seien gescheitert.
Fortsetzung
Jens Stoltenberg gegen neuen Kalten Krieg Warschau - NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht das Bündnis wenige Wochen vor dem Warschauer Gipfel vor grossen Herausforderungen. Einen neuen Kalten Krieg will er trotz mehr Präsenz im Osten vermeiden. Fortsetzung
Mindestens 880 Flüchtlinge allein in einer Woche ertrunken Berlin - Bei Bootsunglücken im zentralen Mittelmeer sind in der zurückliegenden Woche nach UNO-Angaben wahrscheinlich mindestens 880 Flüchtlinge umgekommen - und damit weit mehr als ohnehin schon befürchtet. Fortsetzung
Extremismus und Terrorismus stärker an der Wurzel bekämpfen Berlin - Der deutsche Aussenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich an der OSZE-Konferenz gegen Terrorismus dafür ausgesprochen, gewaltbereiten Extremismus und Terrorismus stärker an seinen Wurzeln zu bekämpfen. Fortsetzung
Politiker fordert Jagd auf Krokodile in Australien Sydney - Nach der jüngsten Krokodil-Attacke auf eine Frau in Australien hat ein Politiker sich für die Jagd auf die gefährlichen Tiere starkgemacht. Es gebe längst zu viele Krokodile, sagte Bob Katter am Dienstag. Fortsetzung
Senior Projektmanager (w/ m/ d)Ihre Aufgaben Planung, Initiierung und selbstständige Führung der zugeteilten IT-Projekte, über alle Phasen von der Idee bis zum Abschluss... Fortsetzung
Regulatory Affairs Manager (m/ w/ d)In dieser spannenden Funktion haben Sie folgende Aufgaben Verantwortlich für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen Verantwortlich für den... Fortsetzung