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Armstrong wurde von UCI «beschützt»Der Radsport-Weltverband UCI gerät im Zusammenhang mit der von Dopingvergehen geprägten Karriere von Lance Armstrong in ein schiefes Licht. Der frühere Superstar sei ein Protegé der Verbandsverantwortlichen gewesen, steht in einem Untersuchungsbericht.flok / Quelle: Si / Montag, 9. März 2015 / 10:18 h
Der Bericht hat schwere Versäumnisse der UCI im Anti-Doping-Kampf festgestellt und wirft der früheren Führung eine Vorzugsbehandlung des überführten Dopingsünders Lance Armstrong vor. Es gebe zahlreiche Beispiele dafür, dass der Amerikaner von der UCI «verteidigt» oder «beschützt» worden sei, heisst es in dem 227-seitigen Report der unabhängigen Untersuchungskommission CIRC.
Der Weltverband hatte Armstrong die sieben zwischen 1999 und 2005 gewonnenen Titel bei der Tour de France aberkannt. /
Diese war von der UCI im Januar 2014 eingesetzt worden. Titel aberkannt Der Weltverband hatte Armstrong vor gut zwei Jahren wegen Dopingvergehen unter anderem die sieben zwischen 1999 und 2005 gewonnenen Titel bei der Tour de France aberkannt. «Die UCI befreite Lance Armstrong von Regeln, verpasste es, ihn trotz Verdachtsmomenten gezielt zu testen und unterstützte ihn öffentlich gegen Dopinganschuldigungen», analysierte die Kommission nun. Allerdings seien keine Belege gefunden worden, wonach der 43-Jährige für eine mögliche Vertuschung von positiven Tests an die UCI gezahlt habe. Die umstrittenen Vorgänger des heutigen UCI-Präsidenten Brian Cookson, der Ire Pat McQuaid und der Holländer Hein Verbruggen, hatten sich bereits zuvor gegen die Vorwürfe verteidigt. Auch für den heutigen Radsport sieht die CIRC aber noch Probleme: «Der Kampf gegen Doping ist noch lange nicht gewonnen.»
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