Das teilte der Secret Service am Donnerstag mit. Die Lösung mit den sogenannten «Bleistiftspitzen» sei aber nur vorübergehend.
Das Weisse Haus soll mit einem verstärkten Zaun besser gegen Eindringlinge geschützt werden. /


Eine Serie peinlicher Sicherheitspannen hatte in den vergangenen Monaten Kritik an der Arbeit von Obamas Leibwache ausgelöst.
Im September hatte ein mit einem Messer bewaffneter Mann den Zaun übersprungen und war weit bis ins Weisse Haus vorgedrungen. Im Oktober war Secret-Service-Chefin Julie Pierson wegen dieser und anderer Zwischenfälle schliesslich zurückgetreten. Der neue Direktor Joseph Clancy steht unter Druck, die Behörde zu reformieren. Das Weisse Haus gehört zu den beliebtesten Touristenattraktionen der US-Hauptstadt.