Die Schauspielerin ('Gossip Girl') war 2011 im Film 'Green Lantern' zu sehen, Kritiker waren von ihm aber nicht überzeugt.
Viele Stars googlen sich schon lange nicht mehr, weil sie die Kritiken im Internet lieber nicht lesen möchten. Blake steckt ihren Kopf aber nicht in den Sand und ist immer offen für Vorschläge, wie sie ihre Performance verbessern kann.
«Die Menschen, denen ich vertraue, geben mir Selbstbewusstsein, sie sagen ganz ehrlich, ob ich mein Bestes gegeben habe», erklärte Blake im Gespräch mit dem britischen Magazin 'Look'.
«Ich möchte mich immer steigern, ich brauche Stimulierung. Manchmal schaue ich einen Film von mir und bemerke, wie schrecklich ich darin war, weil ich mir einfach zu viel vorgenommen habe.
Eine ehrliche Meinung ist wichtig, nur so ist eine Verbesserung möglich. /


Und dann gucke ich mir andere Filme an und bin sehr stolz, weil es nicht leicht war, ich es aber doch geschafft habe.»
Blake der Scherz-Keks
Auf dem Set von 'Green Lantern' lernte Blake aber auch ihren Mann Ryan Reynolds (38) kennen, es war also auch eine positive Erfahrung. Zusammen haben sie eine Tochter, die vier Monate alte James.
Die beiden sind ihr wichtiger als alles andere, das lernte sie schon von ihrer eigenen Familie. «Ich komme aus einer engen Familie, Familie stand bei uns immer an erster Stelle. Ich scherze immer, dass ich irgendwann mal viel für Therapie zahlen muss, weil ich meinen Nichten und Neffen erzähle, dass ich ihre Geburtsmutter bin und ich sie ihrer Mama nur geliehen habe», lachte sie schelmisch.
Ihre eigene Tochter ist für die Scherze von Blake Lively wohl noch zu jung, kann sich aber schonmal auf etwas gefasst machen!