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Froome gewinnt erste Pyrenäen-Etappe und baut Gesamtführung aus

Chris Froome feierte auf der ersten von drei Pyrenäen-Etappen der 102. Tour de France einen Solosieg. Dem Brite ist es dank einer beeindruckenden Leistung im Schlussanstieg gelungen, den Vorsprung auf seine Kontrahenten im Gesamtklassement deutlich auszubauen.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 14. Juli 2015 / 17:44 h

Froome stahl am französischen Nationalfeiertag nicht nur den einheimischen Fahrern die Show. Der in Kenia geborene Brite stellte bei der ersten Bergankunft der Tour sogleich die gesamte Konkurrenz in den Schatten und unterstrich damit eindrücklich seine Ambitionen auf den zweiten Tour-Sieg nach 2013. Rund sechs Kilometer vor dem Ziel schüttelte der 30-Jährige mit einem unwiderstehlichen Antritt seine letzten Gefährten ab und steuerte seinem fünften Etappensieg bei der «Grande Boucle» entgegen. Letztendlich triumphierte der Leader des Teams Sky in La Pierre-Saint-Martin mit 59 Sekunden Vorsprung vor seinem australischen Teamkollegen Richie Porte. Von den Mitfavoriten konnte einzig Kletterspezialist Nairo Quintana einigermassen mithalten. Der Kolumbianer büsste als Dritter 1:04 Minuten auf Froome ein. «Ich fühle mich wie auf Wolke sieben», strahlte Froome nach seinem Coup.

Zu den Verlierern des Tages gehörten mitunter Vorjahressieger Vincenzo Nibali und Giro-Sieger Alberto Contador, die mit dem Tempo von Froome nicht mithalten konnten und viel Zeit einbüssten. Nachdem die vorwiegend flachen ersten 140 km der Etappe zurückgelegt waren, bekundete der Italiener Nibali gleich zu Beginn des Schlussanstiegs grosse Probleme und musste früh abreissen lassen. Im Ziel verlor der Vorjahressieger als 21. über vier Minuten auf Froome. Auch Contador wurde seinen Erwartungen als Elfter mit einem Rückstand von 2:51 Minuten nicht gerecht.

Auch wenn die Rundfahrt noch beinahe zwei Wochen dauert und noch einige schwere Teilstücke anstehen, hat sich Froome bereits nach der ersten Bergetappe ein komfortables Polster geschaffen. Im Gesamtklassement führt der Träger des Maillot jaune 2:52 Minuten vor dem Amerikaner Tejay van Garderen. Der Leader des amerikanisch-schweizerischen Teams BMC erreichte das Ziel als Zehnter (2:30 zurück). Auf Rang 3 vorgerückt ist Quintana mit einem Rückstand von 3:09 Minuten. Contador (4:04) als Sechster und Nibali (6:57) als Zehnter sind bereits deutlich zurückgebunden. Kommt hinzu, dass Contador mit Ivan Basso (Aufgabe wegen Krebsdiagnose) und Nibali mit Lars Boom (grippaler Infekt) bis zum Tour-Ende auf der Champs-Elysées in Paris auf zwei wichtige Helfer verzichten müssen.

Zu den Geschlagenen gehörte auch der Luzerner Mathias Frank, der im Ziel beinahe fünf Minuten auf den Tagessieger einbüsste. Der Leader des Westschweizer Teams IAM Cycling machte im Gesamtklassement jedoch fünf Plätze gut und liegt neu auf Rang 15.

Franzose Fédrigo mit Ausreissversuch

Wenig Grund zum Feiern hatten am französischen Nationalfeiertag aus sportlicher Sicht auch die Gastgeber. Zwar fuhr mit Pierrick Fédrigo ein Einheimischer in Begleitung des Belgiers Kenneth van Bilsen lange Zeit an der Spitze des Rennens. Selbst ein Vorsprung von 15 Minuten reichten Fédrigo jedoch nicht zu seinem fünften Etappensieg bei der Tour. Der 36-jährige Routinier wurde im Schlussanstieg vom Feld eingeholt und verpasste somit den ersten Triumph eines Franzosen am «quatorze juillet» seit dem Sieg von David Moncoutié 2007 in Digne-les-Bains.

Nach der beeindruckenden Vorstellung von Tour-Leader Chris Froome bei der ersten Bergankunft folgt Mittwoch gleich eine weitere schwere Etappe in den Pyrenäen, wo mit einer Reaktion der Konkurrenz zu rechnen ist. Auf dem elften Teilstück von Pau nach Cauterets müssen die Fahrer 188 Kilometer bewältigen und dabei sieben Anstiege meistern. Das grösste Hindernis des Tages befindet sich 41 km vor dem Ziel mit dem Anstieg zum Tourmalet, einem Bergpreis der höchsten Kategorie, der 17,1 km lang und durchschnittlich 7,3 Prozent steil ist. Auch am Donnerstag steht von Lannemezan nach Plateau de Beille (195 km) nochmals eine richtig schwere Kletter-Etappe in den Pyrenäen an. 102. Tour de France. 10. Etappe, Tarbes - La Pierre-Saint-Martin (167 km):
1. Chris Froome (Gb) 4:22:07. 2. Richie Porte (Au) 0:59 zurück. 3. Nairo Quintana (Kol) 1:04. 4. Robert Gesink (Ho) 1:33. 5. Alejandro Valverde (Sp) 2:01. 6. Geraint Thomas (Gb), gleiche Zeit. 7. Adam Yates (Gb) 2:04. 8. Pierre Rolland (Fr), gl. Zeit. 9. Tony Gallopin (Fr) 2:22. 10. Tejay van Garderen (USA) 2:30.

11. Alberto Contador (Sp) 2:51. 12. Rafael Valls (Sp) 3:09. 13. Jakub Fuglsang (Dä), gl. Zeit. 14. Serge Pauwels (Be) 3:19. 15. Warren Barguil (Fr), gl. Zeit. 16. Samuel Sanchez (Sp) 4:00. 17. Bauke Mollema (Ho) 4:09. 18. Jacques Janse van Rensburg (SA), gl. Zeit. 19. Eduardo Sepulveda (Arg) 4:16. 20. Tanel Kangert (Est) 4:25. 21. Vincenzo Nibali (It), gl. Zeit.

Ferner: 23. Mathias Frank (Sz) 4:44. 25. Jean-Christophe Péraud (Fr) 5:38. 28. Rigoberto Uran (Kol) 5:46. 49.



Chris Froome heute mit einer Machtdemonstration. /

Thibaut Pinot (Fr) 10:03. 50. Steve Morabito (Sz). 53. Marcel Wyss (Sz), beide gl. Zeit. 57. Daniel Martin (Irl) 11:34. 91. Michael Schär (Sz) 16:40. 102. Gregory Rast (Sz), gl. Zeit. 109. Danilo Wyss (Sz) 18:10. 125. Martin Elmiger (Sz) 21:34. 128. Reto Hollenstein (Sz), gl. Zeit. - 183 Fahrer gestartet und klassiert. - Nicht gestartet: Ivan Basso (It) und Lars Boom (Ho).

Gesamtklassement:
1. Froome 35:56:09. 2. Van Garderen 2:52. 3. Quintana 3:09. 4. Valverde 4:01. 5. Thomas 4:03. 6. Contador 4:04. 7. Gallopin 4:33. 8. Gesink 4:35. 9. Barguil 6:12. 10. Nibali 6:57.

11. Mollema 7:15. 12. Uran 7:22. 13. Fuglsang 8:41. 14. Péraud 9:18. 15. Frank 9:26. 16. Joaquim Rodriguez (Sp) 10:09. 17. Sanchez 10:27. 18. Roman Kreuziger (Tsch) 12:31. 10. Gorka Izagirre (Sp) 12:47. 20. Alexis Vuillermoz (Fr) 13:03.

Ferner: 23. Rolland 13:57. 27. Pinot 18:18. 30. Martin 21:05. 40. Morabito 26:37. 61. Schär 40:39. 67. Marcel Wyss 42:19. 71. Rast 43:14. 78. Danilo Wyss 44:54. 119. Hollenstein 53:27. 153. Elmiger 1:05:13.


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