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Mel Gibson: Doch keine AnklageDie australische Justiz stellt die Ermittlungen gegen Filmstar Mel Gibson (59) ein.jbo / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 3. September 2015 / 10:56 h
Im vergangenen Monat beschuldigte eine australische Fotografin den Hollywoodstar ('Machete Kills'), sie vor einem Kino in Sydney geschubst, angespuckt und beleidigt zu haben. Mel Gibson stritt die Anschuldigungen vehement ab und auch die Polizei hat keine weiteren Beweise gefunden, um ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
«Die Polizei hat die Ermittlungen eingestellt, die aufgrund der Aussagen der Fotografin aus Sydney aufgenommen wurden. Es konnte kein Beweis dafür gefunden werden, dass sich mein Klient Mel Gibson etwas zu Schulden kommen liess. Mel Gibson stritt von Anfang an ab, dass diese erbärmlichen Anschuldigungen der Wahrheit entsprechen. Jetzt ist er zufrieden damit, dass die Polizei nach Zeugenbefragungen und Auswertungen des Bildmaterials von Überwachungskameras keine weiteren Beweise gefunden hat. Die Geschichte ist eine komplette Erfindung», erklärte sein Anwalt. Von hinten geschupst Die Fotografin hatte Fotos von dem Schauspieler und seiner Freundin Rosalind Ross (24) geschossen, als sie das Kino Palace Verona am 23. Die Ermittlungen wurden eingestellt, da keine Beweise gefunden wurden - Mel Gibson ist froh. /
August in Paddington verliessen. Die Paparazza behauptete, dass Mel Gibson sie daraufhin von hinten geschubst habe, nachdem sie sich von den beiden abgewendet hatte. «Ich war schockiert, weil ich das nicht erwartet hatte. Ich weiss nicht, ob es seine Hände oder sein Ellbogen war. Er spuckte mir ins Gesicht und schrie mich an, er nannte mich eine Hündin», berichtete Kristi Miller damals dem 'Daily Telegraph'. Der Pressesprecher von Mel Gibson, Alan Nierob, stellte die Situation jedoch schnell klar: «Im Grunde wurden Herr Gibson und seine Freundin von der Fotografin bedrängt und er bat sie immer wieder, aufzuhören. Das hat sie aber nicht getan. Es kam zu keinem Zeitpunkt zu einem körperlichen Kontakt zwischen beiden und die Geschichte, die sie erzählt, ist komplett erfunden.»
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