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FIFA-Chef-Aufseher Scala macht Reform-Plan öffentlich

FIFA-Chef-Aufseher Domenico Scala hat seinen Acht-Punkte-Plan zur Reformierung des Fussball-Weltverbands öffentlich gemacht. Damit erhöht er den Druck auf die FIFA, die nun nicht mehr im Verborgenen arbeiten kann und sich an den Zielen messen lassen muss.

jbo / Quelle: Si / Donnerstag, 10. September 2015 / 16:37 h

Mit der Veröffentlichung eines tiefgreifenden Acht-Punkte-Plans zur Rundumerneuerung des skandalumwitterten Fussball-Weltverbands hat FIFA-Chef-Aufseher Domenico Scala Bewegung in den stockenden Reform-Prozess gebracht. Zündstoff birgt vor allem der Vorschlag, das Exekutivkomitee aufzulösen. Es soll in zwei verschiedene Organe unterteilt werden - in ein Aufsichtskomitee, das sich um strategische Fragen kümmert und ein wachsames Auge auf die Vorgänge innerhalb der FIFA hat, und in ein Management-Komitee. Dieses soll die Geschäfte führen.

«Der Reform-Prozess der FIFA ist für die Zukunft der Organisation von zentraler Bedeutung, deshalb muss er auch in Form einer breiten öffentlichen Diskussion aller Reform-Ideen geführt werden», begründete der Vorsitzende der Kommission für Audit und Compliance seinen Schritt an die Öffentlichkeit. «Es besteht eine dringende Notwendigkeit, weitere Reformen vorzunehmen. Wenn sich die FIFA nicht bewegt, dann wird sich die öffentliche Meinung über sie nicht ändern.»

Bereits am 2. September hatte Scala in Bern die FIFA-Reform-Kommission unter Leitung des Schweizer Juristen François Carrard über die aus seiner Sicht unverzichtbaren Reform-Massnahmen informiert. Dem von vielen wegen zu grosser Nähe zur FIFA kritisierten Gremium gab er gleich noch mit auf den Weg, es möge den Reform-Prozess «so umfassend und transparent wie möglich» gestalten, «damit seine Glaubwürdigkeit gewahrt bleibt».

Punkte der Forderung

Im Detail fordert Scala, der auf ein sauberes Geschäftsgebaren des nach Skandalen in der Blatter-Ära angeschlagenen Weltverbands achten soll, allerdings nicht nur Neues. Einige Punkte seines Katalogs an Forderungen standen in der Vergangenheit schon auf der Agenda - und wurden abgeschmettert.

Zum Beispiel die Beschränkung der Amtszeit des FIFA-Präsidenten auf maximal zwölf Jahre.



Domenico Scala soll auf ein sauberes Geschäftsgebaren achten. /

Dieser Vorschlag scheiterte beim FIFA-Kongress 2014 in São Paulo krachend. Oder die verschärfte Integritätsprüfung aller Mitglieder des Exekutivkomitees und Inhaber anderer Positionen in zentralen FIFA-Gremien. Das war schon eine Forderung im FIFA-Demokratisierungsprozess von 2011 - sie scheiterte damals auch am Widerstand aus Europa.

Andere Forderungen wie die Direktwahl der Exekutivmitglieder durch den Kongress erscheinen wenig sinnvoll. Damit wäre ein Hauen, Stechen und Paktieren unter den 209 Mitgliedern programmiert. Bislang wählen die Konföderationen ihre Exko-Mitglieder für die FIFA.

Strikte Integritätsprüfungen

Nach Ansicht von Scala müssen sämtliche Personen, die in FIFA-Organe entsandt werden sollen, in ihren jeweiligen Konföderationen und Nationalverbänden strikte Integritätsprüfungen bestehen. Er mahnt ferner eine individuelle und detaillierte Offenlegung der Vergütungen des Präsidenten sowie aller weiterer Top-Funktionäre der FIFA an - allerdings nur intern.

Sinnvoll erscheint eine Verringerung von Anzahl und Grösse der ständigen Kommissionen und die Stärkung deren Unabhängigkeit. Als bereits erfüllt sieht der Schweiz-Italiener die Revidierung des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens bezüglich der Vergabe von Weltmeisterschaften an. Eine Doppelvergabe wie zuletzt für 2018 an Russland und 2022 an Katar wird es künftig nicht mehr geben, hatte die FIFA entschieden. Die beschlossenen Massnahmen zur Verhinderung möglicher Korruption seien lediglich weiter umzusetzen, heisst es unter Punkt sieben.

Zu den geforderten organisatorischen Verbesserungen innerhalb des Weltverbands zählen auch verstärkte Kontrollmechanismen, insbesondere in Bezug auf Entwicklungsgelder, sowie die Schaffung eines Wirtschafts- und eines Entwicklungs-Komitees. Beide Gremien sollen unabhängig arbeiten und für eine klare und strikte Trennung zwischen sportbezogenen Zuständigkeiten und wirtschaftlichen Vorgängen sorgen.

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