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Nashörner Samira und Olmoti reisen nach England

Zürich - Der Zoo Zürich ist um einen Publikumsliebling ärmer: Das Nashornweibchen Olmoti ist mit seiner Mutter Samira nach England umgezogen. Grund ist der geplante Umbau des Afrikahauses. Bis Ende Jahr wird auch das letzte Nashorn Zürich noch verlassen.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 24. September 2015 / 13:35 h

Spitzmaulnashorn Olmoti war am 28. Dezember 2014 auf die Welt gekommen - es war das erste Jungtier seit 18 Jahren. Nun musste das neun Monate alte Weibchen bereits umziehen. Neue Heimat von Olmoti und der 14-jährigen Mutter Samira ist der englische Park Flamingo Land in Malton, North Yorkshire, wie der Zoo Zürich am Donnerstag mitteilte. Die neue Bleibe sei auf Empfehlung des Koordinators des Zuchtprogramms ausgewählt worden, heisst es weiter. Die Institution hat neue Anlagen für Spitzmaulnashörner. Samira und Olmoti sind die ersten Bewohner. Zwei weitere Nashörner, ein Paar, sollen demnächst folgen. Der Transport der Nashornkuh mit ihrem Kalb sei organisatorisch eine Herausforderung gewesen, heisst es weiter. Zur Vorbereitung wurden Samira und Olmoti an die Transportkiste gewöhnt. Sie erhielten darin ihr Futter und ruhten sich aus. Schliesslich akzeptierten sie ohne Aufregung, dass die Türe hinter ihnen geschlossen wurde.

Begleitung eines Tierpflegers

Die Kiste wurde von einem erfahrenen Tiertransporteur befördert. Ein den Tieren vertrauter Tierpfleger begleitete die beiden Nashörner auf ihrer Reise.



Die kleine Olmoti und ihre Mutter Samira verliessen den Zoo Zürich. /

Um Verzögerungen beim Transport zu vermeiden, die sich in Calais aufgrund der Flüchtlingssituation hätten ergeben können, wurde eine Route via Holland gewählt. Die Tiere verhielten sich gemäss Mitteilung während des Transports ruhig und frassen gut. Auch konnte das Kalb beim Säugen beobachtet werden. Am Mittwoch erreichte der Transport schliesslich das Flamingo Land. Samira und Olmoti haben ihre neue Unterkunft wohlbehalten bezogen. Der mitgereiste Tierpfleger wird sie bei ihrer Eingewöhnung noch einige Tage begleiten.

Nur noch Nashornbulle Jeremy im Afrikahaus

Für den geplanten Umbau des Afrikahauses müssen alle darin untergebrachten Tiere umziehen. Die Vögel sowie ein Paar Zwergflusspferde sind bereits weg. Auch das letzte Zwergflusspferd, das 2014 hier geborene Männchen Onong, hat diese Woche Zürich verlassen. Onong findet im Zoo von Rostock (D) eine neue Bleibe. Letzter Bewohner des Afrikahauses ist damit der Nashornbulle Jeremy. Bis Ende Jahr wird auch er Zürich verlassen. Dann wird das vor fünfzig Jahren eröffnete Afrikahaus keine afrikanischen Bewohner mehr haben. Statt Afrika soll künftig Australien Thema des Hauses sein. Erst wenn ungefähr 2020 die Afrikanische Savanne neben dem Elefantenpark eröffnet wird, werden dort auch Nashörner einziehen.

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